Das Meer

28.07.2011

Heidi Grünwedl

Das Meer

Was,glaubt ihr wohl,liegt am Meer?
Es ist der Sand und der ist schwer.
Vielleicht liegen auch Muscheln umher.
Und die Wellen wogen darüber hin und her.
Man müßte die Muscheln zählen,
sie dürfen am Meer nämlich nicht fehlen.
Und das Schönste am Meer,was ist das wohl?
Fragt das,bitte,nicht den Helmut Kohl.
Der wird`s nämlich nicht wissen,
weil er das Meer wird nicht vermissen.
Ich glaube,ich bin nicht viel blöder wie Herr Kohl,
nur,wenn ich trinke sehr viel Alkohol.
Und,das tut man am Meer besser nicht,
weil einen sonst der Hafer sticht.
Dann kann man nämlich nicht mehr schwimmen,
und dabei vergessen die Stimmen.
Ohne diese Stimmen wäre ich gesund geblieben,
und könnte viele Menschen lieben.
Dann hätte es keine Sünde gegeben,
und wir könnten alle in Frieden leben.
Hier in der Wohnstätte und am Meer,
wäre das Leben nicht so schwer.
Und die Liebe wäre wunderschön,
wir könnten alle nackig schwimmen gehen.
Und wir bräuchten uns unserer Nacktheit nicht mehr schämen,
die mich immer mehr wird lähmen.
Dann wäre das Paradies eine Insel,
die man malen kann mit einem Pinsel.
Ich nenne sie „Schmetterling“!
Denn er ist ein buntes Flatterding.
Er fliegt immer hin und her,
Und die Wellen wogen am Meer.
Aber Gott hat Borkum für uns erfunden,
weil er will,dass wir an Leib und Seele gesunden.
So,nun,liebe Leute,habt fein acht,
jetzt wird der Schluss gemacht.