Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • sonnenschein über dem weiten meer

    sonnenschein über dem weiten meer ozeanwellen sturmtief wolkenverhangen peitschend an der felsen rand dahinter sand soweit das auge reicht hin und her brausen die wellen im sand seicht muss ich nicht bangen dass es keine sonne mehr gibt

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Mancherlei Tätigkeiten

    Mancherlei Tätigkeiten Es reimt der Reimer reimeshalber, und Prosa schreibt der Prosaist, der Apotheker rührt den Salber und der Poet zuweilen Mist. Der Koch hingegen in der Küche das Essen rührt und manchen Trank, der Sprücheklopfer klopft gern Sprüc...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Lebenszeit

    Die Blätter fallen, wie auch das Haar. Des Herbstes Zeit hat längst begonnen. Nun wird es jedem offenbar, wie schnell des Lebens Zeit verronnen. Der Winter kommt mit kalten Tagen...

    Autor: Bruno32
  • Endlich ist es ab..

    Endlich ist es ab- vorhin fiel es herab- was ich schon lange suche- das letzte Blatt von meiner Buche- nun ist sie endlich bald vorbei diese Blätterklauberei...

  • Jagdfieber oder so kann's kommen.

    So kann es kommen. Einst wollt' ein Jäger jagen einen kapitalen Hirsch, als es begann zu tagen, macht' er sich auf die Pirsch. Ein Hochsitz wurde ausgewählt, der Wald lag noch im Dunkel, mit Silberbüchse mutgestählt, genoß er Sterngefunke...

    Autor: sarahkatja
  • Loslassen

    Mein Freund, du möchtest fliegen, schweben, und sei´s für eine Weile bloss? Dich über alles leicht erheben? Ich hab die Antwort: Lasse los! Ch. Hartlieb...

    Autor: silesio
  • Boden-los

    Kein Halt mehr, kein Stand Unsicherheit, Angst, Keine haltende Hand Kein Trost, Kein Wort Nur fließender Sand. Könnte ich fliegen Würde ich schweben den Boden verlassen, die Träume leben...

    Autor: immergruen
  • Für unsere von uns gegangenen Freunde

    Für unseren Freund, unsere Freundin Ein Mensch, zu früh gegangen, für uns klingt nach sein Wort, lebendig, stets voll Hoffnung. Er ist nicht wirklich fort. Wir danken für die Stunden, die du mit uns verbracht, geredet und geschwiegen

  • Hatschiiii

    Die Nase läuft- der Hals tut weh- schwer sind auch die Glieder Ihr ahnt es schon- ich weiss es eh´ die "Grippe" wirft mich nieder. In solchen Fällen- man kennt es schon- soll man den Apotheker fragen So leicht kommt man da nicht davon- er hat mir viel...

  • GEFANGEN

    Gefangen ich fühle mich leer, und trotzdem schwer andere Gefühle spür ich nicht, in meinem Dunkel, ist kein Licht. Zum Aufsteh´n muss ich mich überwinden, schlimm ist auch in den Schlaf zu finden...

    Autor: ladybird

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