Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Lebensweg

    Willst du auf dem Berg der Freude stehen. Dich im Paradies erquicken, musst du durch das Tal der Tränen gehen und auch in die Hölle blicken. Glück und Leid wird es immer geben, solange wir auf Erden weilen...

    Autor: Bruno32
  • Zauber-Pferd

    Langsam geht der Tag zu Ende Nacht breitet die Flügel aus, webt im Winde leise flüsternd Dunkelheit um jedes Haus. Schon leuchten die ersten Sterne bis sie golden sind zu seh'n, und der Mond im Silbermantel wird in ihrer Mitte steh'n...

    Autor: Rhiannon
  • Kleines Glück

    Wenn still bei jedem Deiner Schritte der Kummer leise mit Dir geht, und hinter jedem dunklen Baume der Geist des Leides wartend steht. Wenn über Dir die schwarzen Wolken sich zum Gewitter türmen auf, der Regen auf Dich niederprasselt die Tränen ...

    Autor: Rhiannon
  • Hotline

    Bei Hotlines hat man schlechte Karten

    Autor: HeCaro
  • Elfengesang

    Tief im Wald wo hell das Mondlicht auf die Lichtung niederfällt, still der Wind in stummer Ehrfurcht lauschend seine Luft anhält. Licht und Schatten sich vereinen Blumen ihren Duft versprühen, Tausend Sterne in den Bäumen hell wie Diamanten glüh...

    Autor: Rhiannon
  • Der Kuss

    Der Mond hat still das Meer geküsst die Wellen rauschten leise, und langsam zog das Silberlicht um Fische zarte Kreise. Drang tief hinab zum Meeresgrund ließ Muscheln glitzernd strahlen begann mit sanfter Zauberhand Korallen an zu malen...

    Autor: Rhiannon
  • Abschiedslied

    für ein Paar alte Stiefel Da steht ihr nun, ein altes Paar, abgenutzt und voller Falten. Ihr dientet mir so manches Jahr und habt euch gut gehalten. In guten und in schlechten Tagen, auf graden und auf krummen Wegen, bei jeder Wetterlage,

    Autor: rokatei
  • Sauerländer Heimat

    Sauerländer Heimat In früher Jugend sagt' ich mir, an diesem Ort willst du nicht bleiben. Die ganze Welt steht offen dir ich dacht': „ Lass dich doch einfach treiben“...

    Autor: widderle
  • Noch ein verhunztes Gedicht

    War schon traurig, der Heinrich Heine, wegen der Lorelei. Auf dem Rhein im kleinen Boot wollte er fischen im Abendrot. Da sah er auf dem Felsen stehn ein Mädchen, nackt und wunderschön...

    Autor: rokatei
  • Sternenschein

    Manchmal wenn die Abendröte langsam überzieht das Land, sieht man auf den Wolken spielen Engel mit dem goldenen Sand. Spielen Fangen mit dem Winde der den Sand nach oben weht, wo verschlafen und leicht gähnend schon der runde Mond aufgeht...

    Autor: Rhiannon

Anzeige