Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Lichtflecken tanzen

    Lichtflecken tanzen Schau, Lichtflecken tanzen und lächeln mir zu. Wie Waldfrieden tröstet! Nun komm ich zur Ruh. Sanft rauschen die Wipfel im Morgenwindhauch...

    Autor: 2.Rosmarie
  • Regenbogen

    Regenbogen bunt und schön, es ist herrlich dich zu sehn und gerade so wie heut, hast du wieder mich erfreut. Ein Wunder ist es der Natur und führt uns in direkter Spur, in ein Märchenland zurück, in die Kindheit voller Glück...

    Autor: protes
  • Mosaik des Lebens

    Fehlt im Mosaik des Lebens, auch nur ein einziger Stein, suchst du meistens doch Vergebens, denn er muss ja passend sein. Hast du einen Stein gefunden und du glaubst der müsste gehen...

    Autor: Bruno32
  • Der Störenfried.................

    Wer morgens seine Arbeit macht wenn nicht so heiß die Sonne lacht, der kann mit ruhigem Gewissen die Mittagsruhe auch genießen. Sogar die Vöglein schweigen nun ich mein daß man nun könnte ruhn...

    Autor: kleiber
  • Bis dann....

    Bis dann…… So kann es doch nicht weitergeh´n, der Sommer lässt sich hier nicht sehn. Nun wollen wir ihn suchen, und gehn sofort zum Buchen: gen Süden, denn ich weiß, dort ist es immer heiß...

    Autor: ladybird
  • Schwan

    Der Lohengrin kam mit dem Schwan, den er dann liebevoll besang. Die Leda aber mit dem Schwan hat was ganz anderes getan. Es konnt des Lohengrines Singen mit Elsa Eheglück nicht bringen...

    Autor: protes
  • Alles

    Alles Ich kenne nur dein Lächeln. In meinen Gedanken hältst du Alles was ICH MIR verspreche – Ich kenne nur dein Lächeln- und zum Glück blieb das Alles, was ich von dir kennen lernte...

    Autor: joan
  • Sommerzeit..........................???

    Sommer nennt man nun die Zeit doch oh Sommer,du bist weit, in die Ferne noch gerückt... hast bis nun uns nicht beglückt. Komm doch bitte,laß dich seh´n wollen nicht im Regen stehn...

    Autor: kleiber
  • Tiefe

    eigenes Foto Ruhig scheint des Sees Oberfläche, Tiefe birgt, was sich dem Blick entzieht. Wellen netzen am Ufer -- der Lärche durstige Wurzeln im sandigen Schlick, Flüssigkeit spendend aus ihrem Reiche...

    Autor: lillii
  • Der Zahn der Zeit

    Der Zahn der Zeit Er glaubte lang’, es wäre Liebe sie dachte nur, er ist ganz nett gefügig war sie drum im Bett und dabei warn es nur die Triebe. Doch Zeit verursacht im Getriebe obwohl ja beide ganz adrett nicht einmal wurden all...

    Autor: pippa

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