Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Erinnerung an meine Mutter

    Meiner lieben Mutter In meiner Kindheit war ich viel in Dresden bei den Großeltern. Auf der Straße wurde ich oft gefragt, bist du die Tochter von Erika. „Ja, die bin ich“ war meine Antwort...

    Autor: Monika1
  • geschockt

    geschockt ein unglück unglaublich wie konnte das passieren das darf doch nicht wahr sein war ich nicht vorsichtig oder gar zu vorsichtig? warum lässt mich das schale gefühl nicht los dabei gibt es doch schlimmeres aber irgendwie fühl...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen

    Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Ein Kraut gegen Dummheit, wenn es das gibt, muss ich es finden. Wer weiß darüber Bescheid, Urgroßmutter, Adelheid? War sie nicht eine Kräuterhexe, Suche ihr Büchlein im Regal, Ah, hier ist es, wenn auch...

    Autor: Monika1
  • nein - so nicht

    nein - so nicht nein - so nicht warum nicht oder doch falls ja warum ja aber nein nein ja ja nein nein - so nicht warum? traumvergessen ...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Ruf des Herzens

    Mein Herz zerbricht, meine Seele erfriert, wenn sie keine menschliche Wärme mehr spürt. Ein zärtlicher Blick, ein lieber Gruß, schmelzen das Eis und die Liebe siegt zum Schluss...

    Autor: Bruno32
  • Wolkig

    Wunderschöne Wolkenbilder in den Farben weiß bis grau, ziehen schwer am Himmel hin, und nur selten mal ein Blau. Helle Strahlen brechen nun durch die dicke, dunkle Schicht und erlösen wie ein Wunder, dieses wölkische Gewicht...

    Autor: protes
  • Meine Welt ... Mein Leben!

    Ich schlendere durch die Strassen spaziere durch Wälder durch grüne Felder möchte diese Welt nie verlassen freue mich an der bunten Blumenwelt geniesse die Natur pur mit Freude und Lust habe festgestellt es gefällt mir auf unserer Welt denke an d...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Maienduft

    Maienduft Maiendüfte ziehn durchs Land, berauschen Herz und Seel. Spür den Morgenjubel im blühend Fliederstrauch. In heller Stille streichelt ihn ein zarter Windeshauch...

    Autor: marlenchen
  • Es ist

    Traute2012(Traute) Es ist in mir ein froher Sinn das macht, dass ich zufrieden bin nun lass ich Sorgen Sorgen sein und stell mich auf das Gute ein da gibt es heute viel zu tun damit beginn ich nun Traute ...

    Autor: Traute
  • Dresden 2014

    WN 04.05.2014 Epilog oder noch ein Gedicht Ein Mensch der fährt nach Dresden hin nach Chatter-Treffen steht sein Sinn Alte Bekannte trifft er dort es wird geknutscht in einem fort Umärmlung hier und Küsschen da so wie es war vor einem Jahr

    Autor: ehemaliges Mitglied

Anzeige