Blog - Eigene Gedichte
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Das Grauen am Meeresstrand
Dem Meer entsteigt nicht ohne Grund an einem trueben Sommertage pitschnass ein dicker brauner Hund was will er dort, das ist die Frage Sein Aug ist trueb, glasig sein Blick hoffnungslos traurig schaut er aus grad so als sehn’ er sich zurueck zu Mama-Hun
Autor: guana -
Es gibt so viele Möglichkeiten
Fotos: Ruheforst im Herbstkleid, leuchtender Herbstmond - aufgenommen heute Abend Es gibt so viele Möglichkeiten, die das Leben bereithält, die überall zu finden sind. Es gibt so viele Möglichkeiten, die das Leben interessant machen, es ist nicht das Ge
Autor: ehemaliges Mitglied -
Und leben...
(Also ich hab´s nach mehrmaligem Lesen selber verstanden...) ...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Vision
Ein strahlender Morgen Mit Gold In den Spitzen Und Flammen sitzen Dem Ahorn Im Laub...
Autor: immergruen -
BEKENNTNIS
Mir wäre auch manchmal lieber, ich ließe mich nicht immerfort zu heiteren "Tiefsee-Expeditionen" verleiten. ;-) : ...
Autor: ehemaliges Mitglied -
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Verlockender Apfel...
...Apfel so bunt und nahrhaft, deine Zeit ist jetzt wahrhaft. Nichts hält dich mehr am Ast, hast lange gereift ohne Hast. Bist jetzt reif und schmackhaft, liegst auf den Tisch dauerhaft...
Autor: paddel -
ein Wunsch frei
Eine Fee kam zu mir in der Nacht und sagte, du hast einen Wunsch frei ich habe nicht lange nachgedacht aus eins wurden schnell zwei und drei Ich dachte das ist nicht schwer ich wünsche mir Geld denn sind die Taschen leer lebt es sich schlecht auf dieser
Autor: wichtel -
Wo die Sehnsucht wohnt
Meine Sehnsucht trägt mich fort an einen himmlisch schönen Ort wo alle Menschen sich vertragen und uns keine Schmerzen plagen dort gibt es keine Lüge und Intrige keinen Hunger, keine Kriege keine Boshaftigkeit, keinen Neid Jeder hat für Jeden Zeit dort, w
Autor: wichtel -