Blog - Eigene Gedichte
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Donnerwetter
Donnerwetter Mit murmeldem Grollen fing es an zu grausigem Donner schwoll es dann in stürzenden Wassern hat sich's ergossen war vorher in schwellenden Wolken verschlossen mit taufrischer Luft ging es weiter zu himmlischem Blau,wurd es heiter so war unser
Autor: Traute -
Was hilft?
Was hilft? Das Leben schreitet voran unaufhaltsam mal schnell mal langsam. Das Zeitmaß bleibt gleich – Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Jahre usw. Du stellst fest, die Zeit geht nicht spurlos an dir vorüber...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Woher kommst du kleine Möwe?.....
…… und was bringst du? Was machst du eigentlich hier, im adriatischen Küstenrevier. Bist jetzt kannte ich dich nur, an der heimischen Wasserkante. Es gibt dich also auch im fremden Land, nicht nur am Nordsee - oder Ostseestrand...
Autor: paddel -
weiße Lilien und ein Gedicht für Opa..............
Hallo Opa, hier ist Dein Frosch, deinen Geburtstag habe ich nicht vergessen- und so wie immer stehen weiße Lilien vor Deinem Bild und ich denke an Dich. Viel Zeit ist vergangen, ich liebe Dich noch immer, Und wie jedes Jahr, feiere ich mit Dir im Still
Autor: finchen -
blasse rosen
letztes leuchten gefangen auf der samtenen blende purpurglühender wände kelimbehangen. blauer fällt die gardine über seidenen kissen blasse rosen zerfliessen in silberterrine und besonnt vom kristall in der alten vitrine küsst seine ballerine ein...
Autor: joan -
Fischernetze und ein Gespräch.....
...... auf deutsch und ein wenig kroatisch. Der Fischer machte seine Netze klar. Früh am Morgen, das Wasser war ruhig und die Sonne war auch schon da. Ich begrüßte ihn mit Ahoi am Hafen und in seiner Sprache mit “dobar dan“, verschmitzt lächelnd sah er
Autor: paddel -
Wenn das Lied des Südens erklingt.....
......und die Bora ihr Lied einstimmt. Wenn die stürmische Macht der Bora, ihre Hände über das Land ausstreckt, und der Himmel zeigt sich sternenklar und auch am Morgen ist keine Wolke da...
Autor: paddel -
Rügenromantik.
Rügenromantik. Ich laufe gern an Rügens Strände, dicht, an deren Wasserkant, wo da liegt manch edler Stein, den das Meer gespült an Land. Sitz oft spät noch bei den Dünen, dies wird mir nie zu viel, genieß der Sonne Untergang, und schau aufs Wellenspiel
Autor: ruegenrabe -
Das Böse
Heute las ich in einer älteren Ausgabe Der Zeit ein Interview mit einem Engländer, der über das Böse ein Buch geschrieben hat. Dies veranlasste mich, einige Gedanken hierüber niederzuschreiben: Das Böse, was ist das Böse? Gibt es das Böse überhaupt? ...
Autor: ehemaliges Mitglied -
die Polle - nicht die Pocke
Die lieblich zarte gelbe Polle, entschlüpft der Blüte, zauberhaft. Sie schwebt vom lauen Wind getragen, empor zur nächsten Nachbarschaft. Sie setzt sich nieder, was sie findet und wartet auf den nächsten lauen Schub, bis sie dann meine Nase findet und da
Autor: finchen