Blog - Eigene Gedichte
-
Heller Tag... Kürzere Nacht.....
...... wir werden eher wach. Die Dunkelheit vergeht schneller, unsere Mienen werden immer heller, die Tage sonniger und wärmer. Die Nacht fliegt vorüber, der Morgen weckt uns früher...
Autor: paddel -
Reue - nein
Nie hat mich je gereut das was mir bereitete groß Freud. Auch werd ich nicht mit Fleiß vermeiden woran ich könnte Reu erleiden. lotte2...
Autor: lotte2 -
Don Quijote.
Don Quijote. Einst ritt ein stolzer Reitersmann vergeblich gegen Windmühlen an. Samt Esel, treulich ihm zur Seiten, ritt Sancho mit - durch alle Pleiten. Der Ritter war schon recht verschroben, hat seine Dame in den Adelstand erhoben, was dem geneigten
Autor: sarahkatja -
Der Stein. 15. Juli 2006
Der Stein. Einen Stein drückte er mir zärtlich in die Hand. Er sprach: “ Ich fand ihn am Fluß, im fernen Land, Wohin auch immer das Schicksal mich lenkt, Es gibt jemanden der gerne an Dich denkt...
Autor: sarahkatja -
Das müde ENGELCHEN
Das müde Engelchen Dies Engelchen ist müd und matt, hat alle Engel-Dienste satt und will nach allem Tun jetzt endlich erst mal ruhn. Seine Füßchen sind ganz wund gelaufen, die Nerven sind ein Scherbenhaufen, auch die Arme, sie sind lahm vom Schleppen
Autor: ladybird -
...Oh du schöne Winterzeit...
Winter ist ein harter Mann, der uns garnicht ärgern kann. Gemütlich sitzen am Kamin, schlagen wir ein Schnäppchen ihm. Mit Freunden klönen,der Musik lauschen, dann mag es schneien und stürmen draußen...
Autor: kleiber -
GRIPPEZEIT
Man fühlt sich Unwohl was ist das wohl man ist wie ein Waschlappen möchte am liebsten im Bett zusammenklappen kein Mumm man ist stumm die Augen zu man fragt sich wozu alles tut einem weh die Knochen, der Kopf, bis hinunter zum Zeh Na ist doch klar führwah
Autor: ehemaliges Mitglied -
lebenslänglich
ich sitze ich denke sitzend denke ich denkend sitze ich vergeblich sitze ich denkend vergeblich denke ich sitzend ich schreie ich sitze vergeblich ich denke vergeblich ich schreie vergeblich sitzen,denken,schreien vergeblich...
Autor: joan -
Trost
Wenn alles eben käme, wie du gewollt es hast, und Gott dir gar nichts nähme und gäb dir keine Last, wie wärs dann um dein Sterben du Menschenkind bestellt? Du müßtest fast verderben, so lieb wär dir die Welt! Nun fällt - eins nach dem andern- manch süßes
Autor: edelstein1938 -
DAS KLAVIERKONZERT (aus LEICHT-Sinniges)
DAS KLAVIERKONZERT Gedämpft war der Ton, und man sprach nur ganz leise. Selbst Garderobenmarken auf Ihre Weise sie wechselten still nur von Hand zur Hand, damit man zum Schluss alles wieder fand...
Autor: na-und