Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Das Wörtchen "wenn"

    wenn ich könnte würd ich bleiben würde euer lachen teilen wenn ich könnte würd ich nicht wie auf der flucht von hinnen eilen wenn ich könnte würd ich hoffen wie düster auch prognosen sind wenn ich könnte würd ich nicht entfliehen vor dem zukunftswind ...

    Autor: kedishia
  • ohne Titel

    Mein Krug ist leer. Ich lehne ihn an die Grenzmauer meiner Worte. In der Stille malt das Licht meinen Schatten. Die Nacht kommt, nimmt mich mit. In mir verstummt das Lachen...

    Autor: pelagia
  • Der Sudanese

    Gelbe Madonna auf meiner Haut senkrecht und erhaben auf zylindrisch geformtem Stein. Den Blick gegen Traum und Trost gerichtet. Licht zwischen Erde und Himmel gepresst fließt aus Wolken über Split und Spangen - aus Gold gewirkt umgürtend den einfältigen

    Autor: harfe
  • Begierde

    Wohin soll ich gehen in den begierigen Nächten, wenn sich das Licht in die Endlosigkeit streckt, wenn brennender Durst mich überfällt nach Dir wie trunkener Boden unter der brütenden Sonne...

    Autor: harfe
  • Glück

    Glück ist ein liebes Wort zu verschenken, in Liebe an jemanden zu denken. Glück ist, ein kurzer Moment in dem man seine Chance erkennt. Glück ist Frieden auf dieser Welt, wenn in Freundschaft man zusammenhält...

    Autor: wichtel
  • Von A bis Z

    Alle lieben Leute Begrüße ich heute Ciao und einen schönen Tag Dir und allen Usern die ich mag Eitel Sonnenschein Fröhlichkeit bei einem Glas Wein Gesundheit und ein herrliches Leben Heitere Stunden, auf Wolken schweben Innige Liebe und Zärtlichke

    Autor: wichtel
  • Glanzlichter

    Unbestattet sind die Stunden der Sterne, wenn ich in dich hineingehe. Du streichelst das Silber des Mondes und lässt mich nicht ruhen in der Nacht, welche die Sterne begräbt am Morgen © Horst Ditz ...

    Autor: harfe
  • achtern Diek

    Glieks achtern Diek Wer oft an Dag sik sliek'n deit, nokiek'n wie dat Woter steiht, und keen Roh hett im Büro; is alles annere as froh! De Lüüd in' „Hogen Norden“ mokt sick so langsam Sorgen; De Ieskappen, boben und ünn, Dat is gewiss, de dot verswinn’!

    Autor: kolli
  • Komm ...

    Blick in mich hinein Du siehst mich noch einmal Komm Ganz nahe Ich war nie ein anderer ...

    Autor: harfe
  • Versäumnis

    Warum zögerst du noch? Willst du erst weiße Astern zu meinem Grabe tragen, wo mich Herbstlaub unter sich begräbt, wenn mein Atem im Regen verloren? Was zählt da noch der Blumen Trost? Längst schüttet die Erde Tränen in den Wein, der aus Liebe gekeltert

    Autor: harfe

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