Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • vor dem Bildschirm

    vor dem Bildschirm Ach, die schon wieder, kräht qualvoll Weltschmerzlieder! Verzieht erbärmlich das Gesicht, als plage sie die schlimmste Gicht. Hol‘ erwünscht aus der Reserve hervor die beliebte Filmkonserve! Dann erholen Augen sich und Ohr ..

    Autor: kns
  • WEGWEISER

    Auf dem Weg des Lebens begleiteten mich Menschen die Meilensteine der Erinnerung setzten. Damit wollte ich den Rest meines Lebensweges alleine weitergehen - plötzlich kam ich an einer Wegkreuzung an, Du warst der Wegweiser, dem ich nun voller Vertrauen f

    Autor: lapaloma
  • Denken

    Ein Mensch ist, wenn er es recht bedenkt, im selben oft sehr eingeschränkt. Da denkt der Mensch, ach, lass es sein - armes Schwein. Vom Roth hab ich *die Art* geklaut, fix mich selbst getraut - hoffe dass mich deswegen niemand *haut* ;-) (c)Anni Wieser .

    Autor: lapaloma
  • und immer noch und immer noch und immer wieder

    ...

    Autor: hl
  • Zum Thema "Spendenaktionen"

    Zwei Euro gegen HIV und drei retten das Klima. Wenn ich das les, weiß ich genau: Dem Spendenchef geht's prima! Natürlich macht das Spenden Sinn und auch Werbung ist richtig. Doch in meinen Gedanken drin frag ich: Wofür ist's wichtig? In Afrika ein Stroh

    Autor: kedishia
  • Älter werden in Deutschland

    Kindern in Afrika helfen ist wichtig und gut und schön Doch warum will denn keiner das Elend hier in Deutschland sehn? Müde bin ich, geh zur Ruh SChließ ich meine Äuglein zu Vater, lass die Seele mein schon bei dir geborgen sein...

    Autor: kedishia
  • Nicht wählerisch

    Nicht wählerisch im Trost ist Alter, verschüchtert aller Übermut, befindet Karg, der Restverwalter, nun doch das Mittelmaß für gut? Soll ich mich fügen dem Getue und heucheln Treu und Glauben? Fänd' ich fürwahr dabei mehr Ruhe, doch hieß dies, mich b

    Autor: nanna
  • Morgen in der Stadt ...

    Morgen in der Stadt .... Drüben liegt das Häusermeer, dampfend ziehen Nebelschleier über Gassen öd‘ und leer lautlos sacht, wie graue Reiher. Doch es ist Mai: Der Sonnenschein vertreibt das Spuckgebilde und im Glück am Erdensein schimmern grüner die Gef

    Autor: libelle
  • ZEIT

    Ich wünsche Dir Zeit, Dich zu freuen und zu lachen, und wenn Du sie nützt, kannst Du etwas daraus machen. Ich wünsche Dir Zeit für Dein Tun und Dein Denken, nicht nur für Dich selbst, sondern auch zum verschenken...

    Autor: oktavian
  • Es flüchtet die Jugend

    Es flüchtet die Jugend Lex Die Jugend schoffiert sich auf brennendem Wagen, es kreisen die Räder in donnernder Fahrt. Endlose Wochen werden zu Tagen. Es schneidet sich selbst, die Zeit ihren Bart...

    Autor: lex

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