Blog - Erinnerungen
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Onkel Emma und Tante Franz.................
so hießen sie von klein auf bei mir. Onkel Emma war die Schwester meines Opa's und wohnte mit Tante Franz im Nachbarhaus. Man war sich sehr vertraut............... Als ich, nach dem Tod meiner Mutter, in den Westen zu meiner Tante abgewandert bin, fingen
Autor: finchen -
Erinnerungen auffrischen
Spatz war in den Keller hinab gestiegen. Sie suchte dort Abgelegtes, das doch zu einem Geschenk für ihren Ältesten gebastelt werden könnte. Spatz hat ihre Tagebücher hervor gekramt. Was und wie war das vor fünfzig Jahren, als der Bub, ihr Ältester, gebore
Autor: ortwin -
Wäscheblau und andere Schweinereien..........
... immer wieder montags wurde "Große Wäsche Gemacht". So hieß es damals, ohne Rücksicht auf das Wetter - nein - es war Montag und somit wurden die Betten abgezogen und in die Waschküche verschleppt...
Autor: finchen -
Für Mutter im Krankenhaus
Mutter lag weit weit entfernt im Krankenhaus. Ich war 17 Jahre alt, schon ein wenig lyrisch unterwegs und ich wollte Mutter eine Freude machen. Damals war Radio Luxemburg noch hoch im Kurs und es gab auch eine Runde, wo man jemanden frühmorgens grüßen kon
Autor: ehemaliges Mitglied -
Der Gendarmenmarkt
Heute Nachmittag bin ich mit meinem Spatz in die Stadt gefahren – das hört sich vielleicht komisch an, wenn ein Berliner in Berlin nach Berlin fährt und sagt, er führe in die Stadt oder auch er führe nach Berlin...
Autor: ortwin -
Einst und jetzt wieder mein Lieblingsdichter
Nach Übersiedlung der Familie 1949 nach Bonn, war es mir endlich möglich geworden, den Schulabschluss, also die Fachschulreife, nachzuholen. Am Tage fuhr ich von Bonn nach Königswinter am Rhein zu meiner dritten Lehrstelle...
Autor: ortwin -
Ist das nun ein Ortsgespräch?
Wie sich die Zeiten geändert haben! Wenn du ein Telefon zu Hause hattest, dann musstest du aufpassen, dass niemand mal eben telefonierte und deine Rechnung in die Höhe schießen ließt. Ein Schloss wurde in die Wählscheibe gesetzt und nur heraus genommen,
Autor: ortwin -
der angeklebte Schlafanzug...........am Knie
Heute stand ich an der Bushaltestelle und neben dem Pfahl steht ein Baum. Wenn der Baum dort nicht stände, dann hätte doch wunderbar eine Parkbank ihren Platz. Dieser Baum verfolgte mich in meinen Gedanken und ich erkannte, daß es die gleiche Art von den
Autor: finchen -
Nachwort
Nachwort. Jahrzehnte sind seit meiner Geschichte vergangen. Damals, als sie erkannten, dass ganze Völker von einer verbrecherischen, aber gewählten Regierung, ins totale Unglück gestürzt worden waren, mit Millionen von Toten, mit gewollter, syst
Autor: sarahkatja -
Die Geschichte eines Düsseldorfer Hafenkindes und ihrer Zeit..
Letzte Fortsetzung. Ruth und Elena fuhren weiter bis Andorf. Hier mussten sie aussteigen und auf den Omnibus warten, der, von Schärding kommend, über Andorf nach Kopfing fuhr. Sie warteten in einem Gasthof auf den Omnibus...
Autor: sarahkatja