Für einen guten Freund


Für einen guten Freund




Für einen guten Freund
 
Weil du mich heute gefragt, nun, Träume hatte ich,
Immer wiederkehrend, nur den einen habe ich dir gesagt.
Bin der, der zwischen Theorie und Praxis kämpft.
Für dich, für mich, für uns, um mehr Menschlichkeit.
Doch davon sind wir noch entfernt, meilenweit,
Eine große Aufgabe der Zeit!
 
Die Unbill der Welt und schwere Gedanken
Trieben mich aufzustehen und ich will sehen,
Was der neue Tag und ich in ihm vermag.
 
Der Mensch greift zu oft in Naturgesetze ein
Alleinbeherrscher  in allem will er sein.
Es gilt daher weiterhin wachsam sein... 
Für dich, für mich, für uns und die Vernunft!
 
Lehrt Natur nicht auch  täglich geduldig sein?
Nur dunkelste Nacht gibt es nicht 
Wenn Morgendämmerung anbricht, stirbt sie
Immer wieder in den erwachenden Tag hinein
Der neue Hoffnungen gebiert,Zuversicht und Licht.

© Jackpot

 

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Kommentare (3)

Alpler

Wie unbedeutend wir Menschen sind, das wir in unmacht das zu verstehen, uns bekämpfen, als wäre wir der Schöpfer und könnte alles behalten. Doch steht das Herz still, ist alles verschwunden, in unendliches nichts.

Jackpot

@Alpler  
Lieber Alpler,danke für deine Worte.Genauso ist es.Mehr Demut,mehr Verantwortung, mehr Humanität und viel mehr Achtung vor unserer (noch) schönen,sich immer wieder erneuernden Natur.
Einen erfreulichen Frühlingsanfang dir und allen hier Mitlesenden wünscht Jackpot😉

Jackpot

Es ist erschreckend,dass diese Zeilen,die ich für einen guten Freund
vor etwa 20 Jahren  versuchte,noch so große Bedeutung haben...
Es zeigt wie schwer wir uns mit Veränderungen zum Guten tun.


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