Heimwärts

diese Nacht war klar und rein,
der Mond rief mich, es sollte sein.
Er zog mich an und
ich ging raus,
setzte mich an einen Teich
und hört in m,ich hinein.

Er schlief, der Teich und es war kalt.
Die Natur  ein sonderbares Schweigen.
Da spürt ich etwas neben mir.
" Ich lieb Dich  Mama,
geh doch heim, "

JA; gern wollt ich m,it  ihr heim.
Sie sagte " Ich bin schonmal vor gegangen ":

Distel1fin7


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Kommentare (3)

Jackpot

Liebe Distel 1fink7,

jeder verarbeitet Trauer andes,du hier in diesen Gedichtzeilen.
die Botschaft ..."ich iebe dich,Mama,geh doch heim"...könnte weiter heißen,...lebe dein Leben auch für mich weiter...Erinnerungen bleiben immer als festes Band in unseren Herzen und können auch Hoffnung geben,diese Liebe gehabt zu haben und sie immer noch zu spüren
für neue Kraft  im weiteren Alltag.
Liebe Distel1fink7,diese Kraft wünsche ich dir sehr weiterhin und Mut dabei.

herzlichst Charlotte-jackpot
 

indeed

Liebe Renate,

wenn ich es richtig verstanden habe, dann musstest du durch ein sehr tiefes Tal und ich glaube, die Wunden sind nicht mehr roh, aber die Narbenschmerzen, zumindest zeitweise, immer noch da.

Ein sehr trauriges Gedicht und  ich wünsche dir jetzt eine Gute Nacht mit einem wundervollen Traum, der deine Seele streichelt.

Ingrid


 

Distel1fink7

@indeed  

LIebe Ingrid,

ist angekommen 
Danke


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