Riesengarnelen in Hoisin-Sauce – So Lecker

Ich hatte noch ein paar schöne Riesengarnelen – heute Morgen frisch gefangen – im Kühlschrank, bereits geschält, aber mit dem Schwanz dran. Ich brauchte sie nur noch am Rücken aufzuschneiden und den Darm zu entfernen.
Ich entschied mich für etwas Herzhaftes mit einem Hauch von Süße und Tiefe – eine Hoisin-Sauce, wie ich sie aus den Straßenküchen Südostasiens kenne. Statt den klassischen Weg zu gehen, habe ich zuerst etwas Öl in der Pfanne erhitzt und darin rote und grüne Paprikas, Zwiebeln, Chilis, fein gehackten Ingwer und Knoblauch angeschwitzt. Ihr Duft zog sofort durch das Haus und kündigte das Abendessen an, noch bevor es richtig begonnen hatte.

Die Garnelen landeten kurz darauf zischend im Wok. Sie brauchen nicht lang – gerade genug Zeit, um auf beiden Seiten leicht Farbe zu bekommen. Dann kam die Sauce ins Spiel: eine Mischung aus Hoisin, Sojasauce, einem Hauch Reisessig, etwas Zucker und einem winzigen Tropfen Sesamöl. Ich rührte sie kurz an, ließ sie mit etwas Wasser geschmeidig werden und gab sie über die Garnelen. Ich drosselte sofort die Hitze, die Sauce schmiegte sich um die Meeresfrüchte und verdichtete sich zu einem dichten, glänzenden Mantel.
Etwas frischer Koriander und Thai-Basilikum kamen noch dazu – für die Frische – und dann war’s auch schon so weit. Ich habe die Garnelen direkt aus dem Wok serviert, mit etwas gedämpftem Jasminreis auf dem Teller und einem Glas eiskaltem Weißwein daneben.

In Momenten wie diesen braucht man kein Rezeptbuch. Man braucht nur eine Idee, ein paar gute Zutaten – und Lust, sich etwas Gutes zu tun. Und manchmal ist genau das, was in wenigen Minuten auf dem Teller liegt, besser als jedes Festmenü.
Ich entschied mich für etwas Herzhaftes mit einem Hauch von Süße und Tiefe – eine Hoisin-Sauce, wie ich sie aus den Straßenküchen Südostasiens kenne. Statt den klassischen Weg zu gehen, habe ich zuerst etwas Öl in der Pfanne erhitzt und darin rote und grüne Paprikas, Zwiebeln, Chilis, fein gehackten Ingwer und Knoblauch angeschwitzt. Ihr Duft zog sofort durch das Haus und kündigte das Abendessen an, noch bevor es richtig begonnen hatte.

Die Garnelen landeten kurz darauf zischend im Wok. Sie brauchen nicht lang – gerade genug Zeit, um auf beiden Seiten leicht Farbe zu bekommen. Dann kam die Sauce ins Spiel: eine Mischung aus Hoisin, Sojasauce, einem Hauch Reisessig, etwas Zucker und einem winzigen Tropfen Sesamöl. Ich rührte sie kurz an, ließ sie mit etwas Wasser geschmeidig werden und gab sie über die Garnelen. Ich drosselte sofort die Hitze, die Sauce schmiegte sich um die Meeresfrüchte und verdichtete sich zu einem dichten, glänzenden Mantel.
Etwas frischer Koriander und Thai-Basilikum kamen noch dazu – für die Frische – und dann war’s auch schon so weit. Ich habe die Garnelen direkt aus dem Wok serviert, mit etwas gedämpftem Jasminreis auf dem Teller und einem Glas eiskaltem Weißwein daneben.

In Momenten wie diesen braucht man kein Rezeptbuch. Man braucht nur eine Idee, ein paar gute Zutaten – und Lust, sich etwas Gutes zu tun. Und manchmal ist genau das, was in wenigen Minuten auf dem Teller liegt, besser als jedes Festmenü.
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