Trauminsel

Zarte Morgenröte steigt auf
Bizarr ragt ein Berg in den Himmel
Hinter mir türmen Felsen sich auf
und Wellen umspülen die Füße
Tiefblau schimmern die Wasser
vor dem Rot der Steine
Und aus der Ferne
heben sich schwarz die Schatten der Schluchten ab
vom hellen Gestein
Eine eigenartige Stimmung
erfasst mich
Ein Hauch von Einsamkeit
Ich wende mich ab
und erwache
Bizarr ragt ein Berg in den Himmel
Hinter mir türmen Felsen sich auf
und Wellen umspülen die Füße
Tiefblau schimmern die Wasser
vor dem Rot der Steine
Und aus der Ferne
heben sich schwarz die Schatten der Schluchten ab
vom hellen Gestein
Eine eigenartige Stimmung
erfasst mich
Ein Hauch von Einsamkeit
Ich wende mich ab
und erwache
Kommentare (2)
U. Petri
@Syrdal Danke, lieber Syrdal, für Deine sinnigen Gedanken zu meiner "Trauminsel". Ja, jeder hat seine ganz eigenen Gefühle. . .
Einen guten Abend, liebe Grüße
Ursula
Ein jeder wird vom Bild berührt,
so wie er es auf sich wirken lässt,
in dem, was er sodann erspürt,
wird ihm des Blickes Sinn bewusst.
...meint Syrdal