Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Sonnenblumen vom Feld

    SONNENBLUMEN VOM FELD GEPFLÜCKT Geh ich in die Küch´ hinein „blüht“ für mich der Sonnenschein und über diese gelbe Pracht immerzu mein Herze lacht. doch nicht nur das allein, finden wir so fein: sie sind vor allem fotogen, auf Handys, Digis und PCs zu s

    Autor: ladybird
  • Fantasiereise

    Komm, ich hole Dich ab zu einer Reise in die Fantasie: Die Wolke, die uns trägt, wartet schon. Sie führt uns über Berge und Täler, über Felder und Wälder, in ein Land, wie für uns geschaffen: voller Freude, Zufriedenheit und Liebe...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Abschied von den Kindern und Enkelkindern

    Bye, bye Der Abschied, tut mir immer weh wer weiß, wann ich Euch wieder seh`? Dies und jenes wollte ich sagen, oder Manches Euch noch fragen, doch unsre Zeit ist so bemessen, da habe ich es glatt vergessen, vor Freude in unserer Familienrunde mit Spaß be

    Autor: ladybird
  • Terzett 3

    Bloß ein Weib Sei unbesorgt,ich bin belastbar Vernunft und Herz sind integriert Doch du verschliesst dich,unantastbar als seist du dauerkonserviert. Alleinsein mit Erfolg und Pleiten erspart ein wahlverwandter Geist den Gleiches freut,macht Gleiches lei

    Autor: joan
  • Zucchini-Woche

    Zucchini- Woche September 2009 Die Zucchini, keulenschwer jetzt musst´ ein großer Kochtopf her ein Tropfen Öl, den Boden netzt und das Messer wird gewetzt...

    Autor: ladybird
  • Einladung

    Wenn Du willst und es Dir danach ist, hier stehen zwei Stühle bereit zum Hinsetzen und Gedankenaustausch. Du kannst Dich jederzeit dorthin setzen. Und bald wirst Du spüren dass es Dir besser geht...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Herbstland

    Morgentau spannt kostbare Perlenschnur. Spätsommersonne webt sich ein. Gärten schmücken sich violett, purpur, erdgolden. Herbstluft schmeckt bittersüß. Kein Lied schmerzt tiefer...

    Autor: pelagia
  • Loslassen

    Loslassen ist nicht verlieren. Ist nicht arm werden. Loslassen, ist Leben schöpfen mit freien Händen und bewahren: Einen Duft, der das Erinnern herbeiweht...

    Autor: pelagia
  • Unruhiger Schlaf

    Unruhiger Schlaf Liebster! Liebster! Ich rief im Schlaf wohl deinen Namen, denn ich träumte, dass unsere Liebe schnell verrinnt, ich weiss nicht, woher die bösen Träume kamen, doch ist mir kalt, weil draußen heult der Wind...

    Autor: ruegenrabe
  • WO WART IHR ???

    WO WART IHR ??? ALS EURE KINDER DAS SPRECHEN LERNTEN ! DAS SPIELEN UND LAUFEN - DAS LÄRMEN UND RAUFEN . DIE SCHULE ZU HASSEN DAS IMMER MÜSSEN DIE REGELN ZU WISSEN DENN ORDNUNG MUSS SEIN !!! IHR HABT ERZOGEN

    Autor: valbertii

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