Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Angst

    Liebe und Geborgenheit, solltest Du erleben, noch bis gestern glaubte ich, wir konnten es Dir geben. Dein Lachen war so unbeschwert, so fröhlich, lebendig und heiter, doch nun hat Dein Leben sich umgekehrt, Angst ist Dein ständiger Begleiter...

    Autor: wichtel
  • das rote Riesenkänguru

    das rote riesenkänguru legt müd am abend sich zur ruh es ist zu viel gesprungen es ist gesprungen ziemlich weit und jeder sprung - die ganze zeit war hoch und wohlgelungen Ach, könnte springen ich wie du du rotes riesenkänguru ging ich zur olymp'iade un

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Wiesenbett

    Wiesenschaumkraut, Butterblumen, grüngoldenes Wiesenbett. Lege dich zu mir, mein Freund. Lass uns mit Wolken-ABC unsere Wünsche an den Himmel schreiben. Lass uns Küsse sammeln...

    Autor: pelagia
  • Du bist stark

    Du bist stark Sagen sie. Die Nacht kann es nicht glauben. Das Kind in Dir, verlassen in leerem Haus. Die Sonne bringt neuen Tag auf güldener Schale. So tröstet der Morgen...

    Autor: pelagia
  • das Flattertier

    Das Flattertier und die große Flatter Ob in Kyritz an der Knatter oder ob am Horn, dem Matter-, allenthalben, dort wie hier träumt das junge Flattertier- Männchen von der großen Flatter Tschüskes Mutter, tschüskes Vatter, Anderswo da werd ich s

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Die Buchecker...

    ...die ihre Eltern suchte eine Ecker klein und lecker mit der Neigung zum Entdecker große Neugier plagte drum im Buche sie rumsuchte und - wobei sie heftig fluchte - nach den Eltern fragte meint das Buch zur kleinen Ecker geh mir bloß nicht auf den Wec

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Ungedicht

    Oft ist's nicht leicht, die Lust zu stillen am Reimen um des Reimens willen Wie schön reimt sich auf Schabernak der dreisilbige Labersack! und auf das Wort "beziehungsweise" hört sich gut an "Erziehungsreise" Und steh ich vor dem Suppentopf denk ich an

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Wollen das nicht alle?

    Wovon ich träume, das kostet kein Geld, was ich mir wünsche, verändert die Welt, worum ich bete, auch für Dich, was ich erhoffe, stets auf´s Neue Liebe, Frieden, Gesundheit, Treue...

    Autor: wichtel
  • pas de deux

    die mir beharrlich am halse hängt hat deutlich,TOCHTER, auch dich gekränkt entlarvt von deiner gespannten haut deiner augen härterem glanz. du wolltest im trott unsres pas de deux partout deinen solotanz - und wirbeltest pirouetten -...

    Autor: joan
  • Begegnung mit Folgen

    Ein Dackel sah im Hundeklo ‘ne Mopsdame im Paletot höchst attraktiv und schick! Die beiden sahen sich kurz an und war’n einander zugetan gleich auf den ersten Blick. Er dachte: welch ein süßes Weib! Wie wohlgeformt ihr runder Leib und rührend das Gesi

    Autor: ehemaliges Mitglied

Anzeige