Kunstmuseum Franz Marc in Kochel (ich werde so tun, als würde Manfred36 hier mit reinschauen können)
als Einstieg für heute eines der Bilder, man durfte fotografieren.
Kommentare (7)
weitere Bilder
das ist z.B. von Gabriele Münter, der Freundin von Kandinsky, beide hatten eine Zeit, wo sie ähnlich malten, später nicht mehr.
das wird Christine gefallen
das ist flächenmässig ein sehr großes Bild, ein Blickfang im Saal
so kennt man Marcs Bilder im allgemeinen eher, Reh eher angedeutet
ein Marc'sches Schaf
na also, ich finde gestalterisch eher eine Nähe zu Kandinsky, Spätphase, K. war ja später soger beim Bauhaus
@JuergenS
Ja, das Bild gefällt mir gut, dasjenige in der ersten Folge fand ich aber noch besser: da waren die Farben echt saftig. Und an der nächsten Stelle natürlich: das Schaf.
so, nun geb ich mal paar Bilder ein. Alle sind aus dem Genre von Marc, also z.B. der Gruppe Blauer Reiter, auch Bilder von Gabriele Münter, Kirchner, Kandinsky, Klee, Frau Marc, ein paar sind nicht ganz vollendet.
Exakte Zuordungen spare ich mir, mache aber gelegentlich Bemerkungen zu den Bildern.
Postkarte an Marc, denke von Heckel
Hingefetzte Arbeits-skizze
Hallo Jürgen,
für Franz Marc sollen die Tiere fast spirituelle Wesen gewesen sein. Er malte sie so, als wären sie ihm gerade in seiner Traumfantasie begegnet. Der Maler wollte in seinen späteren Jahren noch bessere Werke schaffen.
Doch der Erste Weltkrieg verhinderte das. In Verdun wurde Franz Marc (im Alter von 36 Jahren) tödlich verletzt.
Rosi65
NS. Eine tolle Ausstellung, die ich sofort besuchen würde, falls sie in meiner Nähe wäre.
@JuergenS
Das vorletzte Bild spricht mich mit den Farben stark an. Auch mit Schwarz und Weiß.
@Christine62laechel
es kommen auch noch typischere Bilder, denn in dem Museum hab ich gelernt, Marc schlüpfte in die Rolle von Rehen, und versuchte deren Blickwinkel gerecht zu werden. Das hat mich direkt zum Nachdenken gebracht, aber es erklärt auch seine vielen "Rehbilder".
Wie gesagt, kommt noch.
Servus
so als Auflockerung:
Eben ein KI-Bild machen lassen, weil das Reh ja für Marc ein Phänomen war.
Ein völlig anderes Genre entstand: Ich und das fiktive Rehbild.