Stalag XVIII C
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ein Dutzend Pfähle,
im Zentrum eine Stele
die uns mahnend heute zeigt
dieses tausendfache Leid.
Man liess es !!
© Text und Fotos: kolli / bark
Ein Weg.
Unbekanntes Kraut am Rain
wegeweist geknickt zum Hain,
unter dessem weichen Moos
ruhen tausend Seelen,
starben ohne Trost.
Weg
wer sieht es dir an,
dass man in St. Johann
zäh um dich gerungen?
Jungen Menschen ist 's gelungen
dich als Zugang zum Gedenken
den Trauernden zu schenken
wegeweist geknickt zum Hain,
unter dessem weichen Moos
ruhen tausend Seelen,
starben ohne Trost.
Weg
wer sieht es dir an,
dass man in St. Johann
zäh um dich gerungen?
Jungen Menschen ist 's gelungen
dich als Zugang zum Gedenken
den Trauernden zu schenken
Ja, sie starben
dienend ihrem roten Stern.
Hoffnungslos und schmerzlich fern.
In fremdem Land.
Jeder allein.
Hoffnungslos und schmerzlich fern.
In fremdem Land.
Jeder allein.
Tritt ein - Mensch
durch das Tor.
Singe ihnen Lieder vor:
Singe ihnen Lieder vor:
„Stenka Rasin“--„Katjuscha.“
„Schwarze Augen“ - kennst du ja.
Du singst nicht?
Weil sie 's nicht hören ?
- Wer weiss? -
Lass dich nicht stören!
Sing' leis',
summ' !!
singe stumm,
(Wär' toll, in moll)
„Schwarze Augen“ - kennst du ja.
Du singst nicht?
Weil sie 's nicht hören ?
- Wer weiss? -
Lass dich nicht stören!
Sing' leis',
summ' !!
singe stumm,
(Wär' toll, in moll)
Ein Quadrat
ein Dutzend Pfähle,
im Zentrum eine Stele
die uns mahnend heute zeigt
dieses tausendfache Leid.
„Nie wieder Krieg!"
so hieß es.“
so hieß es.“
Man liess es !!
© Text und Fotos: kolli / bark
Kommentare (6)
kolli †
Wenn alle diejenigen die es sehr wohl verinnerlichen eine Lobby hätten,
könnnt's was werden.
Kennst du den Vorschlag von Adam. (Geschenke für den Feind, statt Bommben!)?
das wär doch 'ne gute Idee!! (schlage ich für den Friedens-Nobel-Preis vor)
Gruß:
kolli
könnnt's was werden.
Kennst du den Vorschlag von Adam. (Geschenke für den Feind, statt Bommben!)?
das wär doch 'ne gute Idee!! (schlage ich für den Friedens-Nobel-Preis vor)
Gruß:
kolli
Es ging und geht immer nur um mehr Macht, mehr Herrschaft und zwar nur einiger weniger.
Das Geldmonopol zieht die Fäden und es leiden die, die wenig oder nichts haben!
Wir sind das Volk? Selten genug geklappt und letztlich nur in wohlhabenden Staaten.
Danke für deine eindringlichen Worte und Bilder, Kolli.
Caja