Innenpolitik Landtagswahlen 2024

thea136
thea136
Mitglied

RE: Landtagswahlen 2024
geschrieben von thea136
als Antwort auf hobbyradler vom 02.10.2024, 07:40:35

ich habe mich jahrelang beim weißen ring engagiert.

und meine spenden verteile ich themengerecht.

und du?
was machst du gegen häusliche gewalt.

und ein wegschauen bei häuslicher gewalt käme für mich nie in frage,
aber diese frauen/männer oder familien sind i.d.R. ein Bollwerk gegen
jeden, der da  hilfe anbietet, da diese menschen angst haben,
angst, einfach nur angst...

hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Landtagswahlen 2024
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf thea136 vom 02.10.2024, 12:02:58
...............
was machst du gegen häusliche gewalt.
...............
Gegen häusliche Gewalt könnte ich nichts machen. Hätte ich Kenntnis davon, würde ich das Jugendamt infomieren. Das schrieb ich aber bereits.

Du hast aber nicht geantwortet wie du dir vorstellst diese Taten zu verringern.

So weit ich weiß hilft der weiße Ring Opfern und kann auch nur helfen wenn er darüber informiert ist.

https://weisser-ring.de/unterstuetzer


 
Heidrun11
Heidrun11
Mitglied

RE: Landtagswahlen 2024
geschrieben von Heidrun11
als Antwort auf olga64 vom 01.10.2024, 18:47:10
Ich weiss das nicht, ob die meisten Eltern ihre Kinder verantwortungsvoll erziehen. Aber es fällt schon auf ,dass es ja immer weniger Kinder gibt, aber immer mehr Fälle, wo eine dramatische Radikalität bis hin zu Morden unter Kindern geschehen.
Hier sollte m.E. Kritik der Gesellschaft schon legitim sein. Denn ohne Kritik wird man diese Umstände ja nie ändern oder in den Griff bekommen.


Auch ich sage jeder Fall ist ein Fall zu viel!!!
Ich weiß auch nicht ob es früher alles besser war. Aber ich bin der Meinung, dass durch das Internet viel mehr (und vor allem schneller) bekannt wird.
Meine persönliche Meinung ist, dass das Internet „Fluch und Segen“ zugleich ist. Und damit zurück zu den Jugendlichen, die vielleicht durch TikTok usw in die „rechte Ecke“ abdriften. Ab einem bestimmten Alter ist die Meinung der Eltern nicht alleine ausschlaggebend. 😏



 

Vielleicht bin ich auch nur ein Mensch, der auch in schwierigen Situtationen versucht positiv zu sehen 😊geschrieben von Heidrun11
 
Aber letztendlich für sich die Entscheidung treffen, "man" sehe am liebsten alles positiv - führt vermutlich zu keinem befriedigenden Ergebnis. Olga


Ich schrieb „ich versuche“ und nicht „am liebsten“, für mich ein Unterschied 😏


Doch in den meisten Fällen führt es für mich (und meinen Kindern / Enkelkindern) zu einem befriedigenden Ergebnis. 😊

LG Heidrun

 

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Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Landtagswahlen 2024
geschrieben von Elbling

1. Die Landtagswahlen sind gelaufen.
2. Kindererziehung hat nix mit Wahlen zu tun.

hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Landtagswahlen 2024
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Elbling vom 02.10.2024, 15:35:54
.....................
2. Kindererziehung hat nix mit Wahlen zu tun.
Da widerspreche ich dir.
olga64
olga64
Mitglied

RE: Landtagswahlen 2024
geschrieben von olga64
als Antwort auf Heidrun11 vom 02.10.2024, 15:28:33
Ich weiss das nicht, ob die meisten Eltern ihre Kinder verantwortungsvoll erziehen. Aber es fällt schon auf ,dass es ja immer weniger Kinder gibt, aber immer mehr Fälle, wo eine dramatische Radikalität bis hin zu Morden unter Kindern geschehen.
Hier sollte m.E. Kritik der Gesellschaft schon legitim sein. Denn ohne Kritik wird man diese Umstände ja nie ändern oder in den Griff bekommen.


Auch ich sage jeder Fall ist ein Fall zu viel!!!
Ich weiß auch nicht ob es früher alles besser war. Aber ich bin der Meinung, dass durch das Internet viel mehr (und vor allem schneller) bekannt wird.
Meine persönliche Meinung ist, dass das Internet „Fluch und Segen“ zugleich ist. Und damit zurück zu den Jugendlichen, die vielleicht durch TikTok usw in die „rechte Ecke“ abdriften. Ab einem bestimmten Alter ist die Meinung der Eltern nicht alleine ausschlaggebend. 😏


LG Heidrun

 
Es ist richtig, dass seit einigen Jahre viele solcher Fälle - auch Missbrauchsfälle - an die Öffentlichkeit gelangen; denn nur dann können sie geahndet und auch bestraft werden.
Ob nun für Einzelne das Internet  (das es ja seit 30 Jahren gibt) als Fluch oder Segen beurteilt wird - es wird und kann nicht mehr abgeschafft werden. Damit müssen wir also leben.
Aber dann dürfte es vordringliche Pflicht verantwortungsvollerErziehungsberechtigter sein, auch zu prüfen, wo sich ihre Sprösslinge so in der virtuellen Welt bewegen.
Aber meine Befürchtung ist eher,dass dort auch die Eltern auftreten mit Instagram-Konten oder was auch immer. Und vermutlich gibt es auch Eltern, die selbst in die "rechte Ecke" abdriften - da brauchen die Kinder dann gar nicht zu fragen, wen sie wählen sollen.
Das ist dann Familienentscheidung - warum auch immer.
Es nützt auch nichts, dies auf Lehrer undSchule zu verschieben. Wie soll es ein LehrerIn mit ca 30SchülerInnen schaffen, das zu reparieren, was in Familien mit einem oder zwei Kindern nicht möglich erscheint? Olga

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aixois
aixois
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RE: Landtagswahlen 2024
geschrieben von aixois

Wenn man sich den "Friedensappell", den Brief der drei Länderspitzen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg vom Wochenende anschaut, der von einigen Kommentatoren nicht als 'peinlich',  wie z.B. von der Bildzeitung , sondern als 'Wohltat' empfunden wurde,  dann darf man sich doch auch fragen, ob es Frau Wagenknecht nicht auch schaffen wird, z.B. denn nachfolgenden Text in die eine oder andere Landesverfassung reinzuverhandeln :

  • Alles staatliche Handeln muss dem inneren und äußeren Frieden dienen und Bedingungen schaffen, unter denen gesellschaftliche Konflikte gewaltfrei gelöst werden können.
  • Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker oder der Bürger dieses Bundeslandes  zu stören und insbesondere darauf gerichtet sind, rassistisches oder anderes extremistisches Gedankengut zu verbreiten, sind verfassungswidrig.
Da hätte sie dann den Außenbezug des Bundeslandes ,  was die Friedensforderung angeht, auch wenn Außenpolitik doch gar nicht Ländersache ist und auch noch einen deutlichen Seitenhieb gegen die AfD...

 
Friedensfreund
Friedensfreund
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RE: Landtagswahlen 2024
geschrieben von Friedensfreund
als Antwort auf aixois vom 05.10.2024, 00:53:05

Dem würde die Ablehner entgegnen, dass dies ja bereits im GG Artikel 20 hinreichend beschrieben und geregelt sei einschließlich der Konsequenzen bei Zuwiderhandlungen. 
Beschämend und peinlich finde ich das reflexartigen Zubeißen unserer ach so unabhängigen Medien, sobald Friedensvorschläge auf den Tisch gelegt werden.

thea136
thea136
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RE: Landtagswahlen 2024
geschrieben von thea136
als Antwort auf Friedensfreund vom 05.10.2024, 08:37:27

wo bitte hat den wer bitte was auf den tisch gelegt?

olga64
olga64
Mitglied

RE: Landtagswahlen 2024
geschrieben von olga64
als Antwort auf Friedensfreund vom 05.10.2024, 08:37:27
 
Beschämend und peinlich finde ich das reflexartigen Zubeißen unserer ach so unabhängigen Medien, sobald Friedensvorschläge auf den Tisch gelegt werden.
Habe ich da etwas nicht mitbekommen? Auf welchem Tisch liegen Friedensvorschläge? Auf dem grossen, weissen im Kreml,d irekt überbracht von Frau WAgenknecht und ihrem Gatten Lafontaine?

Frau Wagenknecht verseht viel von derMacht, aber wenig von der Welt.
Es ist natürlich eine Art Erfolg für sie, wenn nun in vorauseilendem Gehorsam die drei MP`s aus den kleinen, ostdeutschen Bundesländern per Zeitungsaufsatz eine Art Kotau ablieferten und Frau Wagenknecht ihnen zumindest für einige Passagen aus dem Zeitungsaufsatz Belobigungen auissprach.

Frau Wagenknecht arbeitet mutmasslich daran, einen Keilin die Mitte-Parteien zu treiben. Zur Landespolitik in den drei ostdeutschen Bundesländern hat sie nach wie vor nichts anzubieten -das überlässt sie den Mitarbeitenden ihrer Start-up-Partei; sie bemüht sich mit  ihrem Friedensbegriff und Antiamerikanismus einen Parteikern zu etablieren.

ES ist ihr dann auch ziemlich gleichgültig, dass Putin sehr verächtlich auf die Telefonofferte von Herrn Scholz reagiert.

Warum springen Kretschmer, Voigt und Woidke über das Stöckchen von Frau 'Wagenknecht, ohne ihrerseits dem BSW Grenzen aufzuzeigen? Das BSW braucht ebenfalls diese Koalitionen im Osten, denn nur eine Regierungsbeteiligung macht die nächste Stufe, Einzug in den Bundestag wahrscheinlich.

Union und SPD sollten sich in den  drei Ländern davor hüten, die aussenpolitische Glaubwürdigkeit der BRD zu riskieren.
Von einer sachlichen und ehrlichen Aussenpolitik könnte auch die hier unerfahrene Frau Wagenknecht profitieren und auch von der Tatsache, dass der Mehrheit in unserem Land sehr bewusst ist, welches Unrecht Russland begeht, auch wenn BSW und AFD dies immer lauter verschleiern wollen.

(Passagen teilweise entnommen dem Artikel der SZ "Wenn Wagenknecht pfeift" von Stefan Kornelius). Olga

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