Warum Blasenentzündungen bei älteren Menschen oft übersehen werden
Aber warum wird die Blasenentzündung bei Senioren häufig übersehen? Weil die typischen Symptome oftmals fehlen. Ärzte sprechen dann von einer asymptotischen Blasenentzündung, die schwerer zu diagnostizieren ist. Die Anzeichen sind nicht genau zuzuordnen oder die Betroffenen zeigen keine bis sehr geringe Symptome, obwohl eine Infektion bereits vorliegt.
Viele ältere Menschen schieben einige Probleme auch auf typische Begleiterscheinungen des Alterns und machen sich nicht die Mühe, die Symptome genauer untersuchen zu lassen.
Achten Sie daher genau auf folgende Anzeichen, die auf eine Infektion hindeuten können:
- Ziehen im Unterleib oder unspezifische Schmerzen in dem Bereich
- Häufiges Wasserlassen oder das Gefühl, die Blase nicht vollständig entleeren zu können
- Trüber Urin oder ein ungewöhnlicher Geruch
- Blut im Urin
Tipps zur Prävention und Behandlung von Blasenentzündungen
- Beugen Sie mit D-Mannose vor: Hier handelt es sich um einen Eiweißzucker, der sich um die Bakterien legt, sodass diese sich nur schwer an die Blasenwand anhaften können und ausgespült werden. Hersteller wie https://www.nature-love.de/ bieten D-Mannose-Pulver mit Geschmack an, das sich optimal zur Vorbeugung und sogar zur Behandlung eignet.
- Trinken Sie viel Wasser: Das Wichtigste ist, die Blase gut durchzuspülen und so zu verhindern, dass sich zu viele Bakterien in ihr anhaften. Trinken Sie daher genug Wasser oder Tee.
- Leeren Sie Ihre Blase regelmäßig: Entleeren Sie Ihre Blase regelmäßig und halten Sie nicht zu lange inne, denn dies kann dazu beitragen, die Ansammlung von Bakterien zu vermehren.
- Ernähren Sie sich ausgewogen: Viel Obst und Gemüse können die allgemeine Gesundheit und das Immunsystem stärken und so das Risiko von Infektionen verringern. Vergessen Sie nicht, dass Ihr Körper mit dem Alter anfälliger für Infektionen wird. Setzen Sie daher auch auf Nahrungsergänzungsmittel, die Ihr Immunsystem stärken können.
Kommentare (3)
Noch ein Kommentar:
Wer mit Alllergien und Unverträglichkeiten zu tun hat bzw. anders ausgedrückt: wer mit dem schlechten Abbau von Histamin zu tun hat (Histaminintoleranz, Salycilat-Unverträglichkeit, Allergien u,ä.), sollte bei wiederholten unklaren Blasenproblemen auch daran denken, daß die Mastzelldegranulation auch da eine Rolle spielen könnte.
Das gilt auch für die „interstitielle Zystitis“.
https://www.immunoloco.com/verbindung-histamin-mastzellen-mcas-endometriose-blasenbeschwerden-ic/
M.
Wenn man mit einer Blasenentzündung zum Arzt geht, wird er wahrscheinlich erst einmal ein einmaliges Antibiotikum verschreiben. Z.B. Fosfomycin. Meiner Meinung wäre es aber vor der Verschreibung besser, erst einmal eine Kultur mit dem Urin anzulegen um zu wissen, welche Bakterien bekämpft werden sollen.
Solch eine Kultur legen aber nicht alle Ärzte an, so daß man sich vor dem Gang zum Arzt überlegen sollte, wohin man geht.
Denn: wenn man ein Antibiotikum einnimmt, das gar nicht gegen die gerade aktiven Keime wirkt, hat man das ganz umsonst eingenommen...
M.
Warum entsteht eine Entzündung im Körper?
Weil das Immunsystem nicht in der Lage war, die Entzündung erfolgreich zu bekämpfen, denn nicht das Medikament oder der Arzt heilen uns, sondern nur unser Immunsystem.
Deshalb ist erste Bürgerpflicht: Immunsystem auf 100% Funktion bringen. Erfolgversprechend ist hier die Vitamin-D-Therapie.
Der Hinweis im Artikel ist demzufolge fragwürdig:
"Wenn Sie bereits unter den Symptomen einer Blasenentzündung leiden, sollten Sie unbedingt Ihrer Gesundheit zuliebe einen Arzt aufsuchen."
Im Artikel wird auf Mannose hingewiesen, daß seine gute Wirkung umfassend bewiesen hat.
Von Antibiotika sollte in diesen Fällen abgesehen werden, denn es schwächt das Immunsystem (Teufelskreis!).