Glück ist ein Weg – auf dem für uns alle Platz ist!

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„Ich bin jetzt 81 Jahre alt. Und wenn ich auf mein bisheriges Leben schaue, kann ich sagen: Ich bin glücklich und zufrieden. Und ja, ich habe auch Glück gehabt. Kein Mensch entscheidet selbst, wo er geboren wird. Dass ich in Deutschland geboren wurde, einem sicheren Ort mit Gesundheitsversorgung, Bildungschancen und immer genug zu essen, das war Glück. Doch ich habe für dieses Glück hart gearbeitet. Ich habe Krisen überwunden und die Chancen genutzt, die sich mir geboten haben.“

Das_Hunger_Projekt_Ghana_03.JPG©Das Hunger Projekt

Glück und Zufriedenheit sind kein Stillstand

Glück und Zufriedenheit sind ein Weg, den ich immer noch jeden Tag aufs Neue gehe. Manchmal ist dieser Weg nicht leicht, doch meist wunderschön. Und deshalb unterstütze ich Das Hunger Projekt.
Der Verein fördert Menschen in Afrika, Lateinamerika und Südasien, sich ihre eigenen Wege zum Glück zu erschließen. Menschen, die nicht von Geburt an auf eine Gesundheitsversorgung und Bildungschancen zurückgreifen können. Menschen, die nicht genug zu essen haben. Weltweit sind mehr als 700 Millionen Menschen von Hunger betroffen, das ist eine schmerzliche Ungerechtigkeit und eine Schande. Ich möchte Teil davon sein, dass sich das ändert.

Das Hunger Projekt hat schon immer den Menschen in den Mittelpunkt seiner Arbeit gestellt

Es gibt viele Organisationen, die sich dafür einsetzen, dass sich das ändert. Am Hunger Projekt gefällt mir, dass sie sich darauf fokussieren, wo die stärkste Kraft der Veränderung liegt. Bei den Menschen, die auch am stärksten von Hunger und seinen Folgen betroffen sind: Frauen und Mädchen. Das Hunger Projekt schreibt: „Wenn Mangel herrscht, essen Frauen und Mädchen zuletzt und zu wenig. Vielerorts wird ihnen auch der Zugang zu Bildung und den damit verbundenen Chancen vorenthalten. Gleichermaßen sind Frauen weltweit diejenigen, die fast die gesamte Verantwortung für die Grundbedürfnisse der Familie tragen. Daraus ergibt sich: Werden Frauen gefördert und gestärkt, profitiert die gesamte Gesellschaft davon. Und das zeigt sich in unserer Arbeit als Das Hunger Projekt tagtäglich.“
Diese Arbeit unterstütze ich, weil es Zeit ist, dass sich etwas ändert. Weil ich finde, dass jedem Menschen die Chancen zustehen, sich sein eigenes Glück zu erarbeiten. Deshalb engagiere ich mich für Das Hunger Projekt.“

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©Das Hunger Projekt

Zur Person

Paul Teichmann ist Jahrgang 1943 und war bis zu seinem Ruhestand in einer leitenden Position bei einer der weltweit führenden Hotelmarken tätig. 1983 besuchte er ein „Fakten-Seminar“ des Hunger Projekts.

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©Das Hunger Projekt

Ein klares NEIN! Und ein klares JA!

In dem Seminar über den chronischen Hunger in der Welt wurde die Frage gestellt: „Möchtest du in einer Welt leben, in der täglich 40.000 Menschen an chronischem Hunger sterben?“ Paul Teichmann antwortete mit einem klaren NEIN! Und auf die Frage: „Wirst du dich für die Beendigung von Hunger einsetzen?“ Antwortete er mit einem klaren JA! Seitdem unterstützt Paul Teichmann Das Hunger Projekt.
1983 starben täglich circa 40.000 Menschen an den Folgen von chronischem Hunger und Unterernährung. Und das bei einer Weltbevölkerung von 4,7 Milliarden Menschen. Heute leben circa 8,1 Milliarden Menschen auf der Erde. Das heißt, die Zahl der Hungertoten müsste gestiegen sein und, wenn sich nichts geändert hätte, heute bei täglich 69.000 Menschen liegen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Zahl ist gesunken und liegt derzeit bei circa 20.000 Menschen. Diese Entwicklung ist auch der Arbeit von Organisationen wie Das Hunger Projekt e. V. zu verdanken. Von der Wirkung und den Erfolgen dieser Arbeit überzeugte sich Paul Teichmann 2006, als er nach Ghana und 2008 als er nach Äthiopien reiste und die Menschen und ihre Projekte besuchte. Vor Ort hat er gesehen und eindrucksvoll erlebt, dass es möglich ist, Hunger und Armut zu überwinden.

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©Das Hunger Projekt

Paul Teichmann unterstützt Das Hunger Projekt, damit es überflüssig wird

Im Sommer 2023 traf sich Paul Teichmann mit anderen Unterstützerinnen und Unterstützern in München, um auf 40 Jahre Das Hunger Projekt zurückzublicken. Es war ein Jubiläum ohne Jubel. Denn trotz all der Erfolge und positiven Entwicklungen in den Ländern, in denen Das Hunger Projekt arbeitet, braucht es diese Arbeit noch immer. Von Anfang hat man sich das Ziel gesetzt, dass es Das Hunger Projekt so schnell wie möglich nicht mehr braucht. Dass der chronische Hunger der Vergangenheit angehört. Um an dieses Ziel zu gelangen, braucht es Menschen wie Paul Teichmann. Menschen, denen es nicht gleichgültig ist, dass andere Menschen in Hunger und Armut leben.
Tragen auch Sie dazu bei, dass Menschen Hunger und Armut überwinden. Ihr Beitrag gegen Gleichgültigkeit, Ihr Beitrag der Menschlichkeit, Ihr Beitrag für eine bessere, für eine gerechtere Welt: bitte hier klicken.

 


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