Benutzerprofil von pschroed
Und Assads Kollege Putin dachte er könnte die Welt als Großer in Atem halten, möglicherweise hatte Obama aber Recht daß RU nur eine Regionalmacht ist, was würde der Diktator denn nun ohne Diktator Xi JInping bzw. und ohne Raketen Diktator Nordkorea anfangen ? Vieles ist RU Schall und Rauch. Es wäre schon längst vorbei liebe Olga. Phil.
Man kann gespannt sein, wie es nun mit den russischen Militärbasen in Syrien weitergeht , schliesslich hat der Tyrann Putin dazu beigetragen bis zu circa 400000-500000 Syrer umzubringen sei es mit Fassbomben bzw. mit Vergasung, die Bombardierung von Krankenhäuser usw. Es beweist wieder Herrschaften auf Unterdrückung von Menschen halten nicht lange und werden irgendwann zusammenbrechen. Wie immer dann laufen die harten Kerle schnell weg mit ihren Geldköfferchen zu ihrem nächsten Diktatorfreund. Die Welt wird Zeuge es ist eine Motivation an andere unterdrückte Völker, dass es ein Weg geben kann, der Wandel muss von Innen kommen, wo die Bürger in RU und CHINA noch weit davon entfernt sind,in der Hoffnung dass in Syrien nun etwas wie Ruhe einkehren wird, es wäre den geschundenen Menschen zu wünschen, alle Syrer wo in dem berüchtigten Folter - Schlachthaus eingesperrt waren sind nun frei, eine gute Nachricht .Phil.
Putin Blamage. Phil.
Militärexperte analysiert Putins Syrien-Blamage: „Wenn ich Scholz wäre, würde ich ihn nicht mehr fürchten“
QUELLE FOCUS
Montag, 09.12.2024, 17:57
Der Sturz Assads und der Ukraine-Krieg setzen Russland unter Druck. Der Schweizer Militärexperte Albert Stahel erklärt, warum Putin geschwächt ist, Trump eine klare Strategie verfolgt – und wieso der Kremlchef weltweit an Glaubwürdigkeit verliert.
Die geopolitische Lage hat sich für Kremlchef Wladimir Putin dramatisch verschärft: Der Kollaps des syrischen Regimes unter Bashar al-Assad bringt Russland in Bedrängnis, und auch der Ukraine-Krieg fordert weiter Tribut. Der Schweizer Militärexperte Albert Stahel analysiert für FOCUS online die Folgen und erklärt, warum er Putin aktuell für geschwächt hält.
Donald Trump , der designierte US-Präsident, hat nach dem Umsturz in Syrien Kremlchef Putin aufgefordert, den Krieg in der Ukraine zu beenden. „Ich kenne Wladimir gut. Jetzt ist seine Zeit zum Handeln gekommen. China kann helfen. Die Welt wartet!“, mahnte Trump. Weiter forderte er eine „unverzügliche Waffenruhe“ und appellierte an Kiew und Moskau, Verhandlungen aufzunehmen.
Syrien-Kollaps spielte bei Trump-Ansage Schlüsselrolle
Doch warum hat Trump ausgerechnet diesen Zeitpunkt gewählt?
Stahel sieht eine klare Strategie: „Trump will vor seiner Amtseinsetzung Tabula rasa machen, was die geopolitischen Konflikte betrifft, die die USA betreffen. Sein Fokus liegt darauf, die Bühne frei zu machen für Themen wie Migration, China, Energie, Zölle und Steuern.“
Der Syrien-Kollaps habe dabei eine Schlüsselrolle gespielt: „Trump hat das Regime von Putin bereits als geschwächt bezeichnet – wenn auch verklausuliert. Mit der Niederlage in Syrien hat Russland einen totalen Gesichtsverlust erlitten.“
„Mit der Niederlage in Syrien hat Russland totalen Gesichtsverlust erlitten“
Für Stahel steht fest, dass Russland durch den Sturz Assads und die anhaltenden Konflikte in der Ukraine in eine prekäre Lage geraten ist: „Das Regime von Putin ist geschwächt: durch die Wirtschaftssanktionen, die Verluste im Ukraine-Krieg und jetzt das Debakel in Syrien. Wenn ich Scholz wäre, dann würde ich Putin nicht mehr fürchten.“
Die Ankündigung Trumps, die Ukraine-Hilfe „wahrscheinlich“ zu kürzen, sei indes mit Vorsicht zu genießen. „Das ist eine bewusste Strategie. Trump will die Drohung an Putin, dass die USA die Ukraine massiv aufrüsten könnten, wenn es zu keinem Waffenstillstand kommt, abschwächen. Es ist ein taktisches Manöver.“ Syrien – ein verlorenes Kapitel für Putin
Karl, ich freue mich mit den Syrer auch mit der Ungewissheit wie es jetzt weitergeht, möglicherweise hat die Welt nun ein Diktator weniger, hoffentlich wird Putin irgendwann folgen, es ist interessant wie Israel und die Ukraine im Hinterhalt beeinflusst haben. Das Menschenrecht hat ein kleiner Sieg, Phil.
Schrecklich was diese Tyranne mit Menschen anstellen.
Im Putin - Land wird es nicht besser sein.
Dieser Beitrag aus der Zeit ist von "Heute". phil.
QUELLE ZEIT
Befreit. Das gilt besonders auch für jene, die seit Jahrzehnten in den Foltergefängnissen des Regimes eingekerkert waren. Weit mehr als 100.000 Menschen haben Assads Schergen über die Jahre weggesperrt, darunter viele Zivilistinnen und Zivilisten, die die Regierung kritisiert hatten. Darunter offenbar auch Frauen und Kinder.
Die syrischen Foltergefängnisse waren berüchtigt, sie zählten zu den schlimmsten Haftlagern der Welt. Tausende litten sich hier zu Tode oder wurden gezielt hingerichtet. Ihre Angehörigen erfuhren manchmal erst Jahre später davon. 2013 schmuggelte ein ehemaliger syrischer Militärfotograf und Deserteur Bilder aus den Anlagen nach draußen, sie zeigten Insassen, die augenscheinlich gefoltert wurden und hungern mussten.
Als die Rebellen in Syrien immer mehr Gebiete eroberten, gingen sie vielerorts schnell in die Gefängnisse, um die Inhaftierten zu befreien. Sie gingen auch ins Gefängnis Saidnaja, nördlich von Damaskus, dem wohl berüchtigtsten unter den berüchtigten. Es trägt den unheilvollen Spitznamen "Schlachthaus".
Danke liebe Rispe für deinen Beitrag, ja so ist es, nicht jeder Syrer ist ein Terrorist, gestern flog die USA wieder Bombenangriffe auf syrische IS Gruppen, man will sie im Keim ersticken. 👍 @Olga ist der Forums Blitzableiter, sie ist aber stark genug diesem traurigen Verhalten entgegenzuhalten. Man kann nur noch den Kopf schütteln.
Putins Weihnachtsgeschenk hat Schlächter Assad 2016 - 2017 nicht geholfen. 👍
Hoffentlich ergeht es irgendwann seinem Kollegen Schlächter Putin genau so. Phil.
Hallo Juro,Mit der begleitenden Moderation hast du vollkommen Recht Peter, wenn diese nicht gegeben ist, sollte man die Politik Threads wegen Überforderung einiger Schreiber komplett schliessen. Wenn Fakten schon ausgeblendet werden zeigt die Überforderung.Phil.
ich habe mir jetzt den Beitrag von Olga64 noch einmal durchgelesen. Die Formulierung deiner Antwort darauf ist unsachlich!
@Juro schrieb:Hallo Olga64,Es herrscht doch jetzt dringender Bedarf deine sogenannte Antwort zu erläutern.
machst du jetzt Werbung für einen Weltkrieg?
Juro
Im Grunde sehe ich da überhaupt keinen Zusammenhang zum Beitrag der @Olga64!
Ich erkenne da eine mustergültige Provokation!
An Admin @Karl
Hallo Karl, bekanntlich hast du ja in relativ kurzer Folge zwei Threads gecancelt. Mag aus deiner Sicht gerechtfertigt sein! Begleitende Moderation wäre aber auch eine gute Alternative gewesen.
Allerdings sollte man nicht nur warten bis das oft zitierte "Kind" in den Brunnen gefallen ist.
Man komme mir jetzt nicht mit Meinungsfreudigkeit, genau deshalb betrachte ich meinen Beitrag auch als Meldung an den Admin! Ich bin auf dein Urteil als Hausherr des Forums gespannt!
Peter (Elko)
geschrieben von Elko
Ich könnte mir vorstellen daß die EU sich schleunigst ändern muß, der ganze green Deal war meines Erachtens viel zu schnell, obschon er sehr wichtig ist, aber jetzt haben wir eine Stagnation.
Die Rechtspopulisten reden nun ein Wörtchen mit, ich hoffe nur liebe Olga daß die Grünen wieder aus ihrem Tief herauskommen, es wäre eine wichtige Alternative.Phil.
Frankreich AA- wird auch in Gefahr sein und irgendwann herabgestuft werden.
Und dann noch Trump mit seinen Zöllen , China wo die EU mit Billig Autos überschwemmt, VW ua. in der Misere. Das könnte eine harte Zeite für die EU werden. Phil.
QUELLE TAGESSCHAU
Niveau von GriechenlandRendite französischer Staatsanleihen steigt rapide
Stand: 28.11.2024 19:59 Uhr
Angesichts des Haushaltsstreits in Frankreich wenden sich die Investoren vom Land ab und verkaufen Staatsanleihen. Dadurch stieg die Rendite heute zeitweise über das Niveau von griechischen Bonds.
Die jüngste Entwicklung in Frankreich hat an den Finanzmärkten für erhebliche Unruhe gesorgt. So sind die Finanzierungskosten des Landes heute erstmals auf das Niveau von Griechenland gestiegen. Die zehnjährige Rendite französischer Staatsanleihen erreichte im frühen Handel kurzzeitig 3,02 Prozent und lag damit über der von den griechischen Kreditgebern geforderten Rendite von 3,01 Prozent, bevor sie wieder zurückging. Das unterstreicht die Besorgnis der Anlegerinnen und Anleger über Frankreichs politische und finanzielle Aussichten.