Benutzerprofil von Leevke

Das könnte eine. 👉   Goldaster sein.

Gruß
Leevke

Zum Nachlesen:

 👉  Kurzinformation des Deutschen Bundestages: Rechtsfragen zur US Militärbasis Ramstein

Mir wird echt schwindlig beim Lesen in diesem Thread!

Leevke

Ging mir genauso 😅

Der eingestellte Link ist leider so nicht brauchbar und führt nicht zum Ziel, das Buch bekannt( er) zu machen.

Vielleicht klappt es so besser @taralenja1.11.?  

 👉   Tatsächlich tanzen

Unter „Leseprobe“ kannst du auch ein paar Texte anschauen

Gruß
Leevke

@BedeutungsLoser, ich habe den Eindruck, du liest nur selektiv.

wenn ich regelmäßig das selbe Medikament benötige, dann wird dieses automatisch quasi "aufgebucht", ohne dass ich je noch mal zur Arztpraxis müsste?

Das habe ich so nicht geschrieben, auch die anderen "Mitdiskutanten" nicht. Einmal im Quartal muss die Karte eingelesen werden. Immer wieder benötigte Medikamente fordere ich per Mail an: oftmals habe ich das Rezept bereits mittags, wenn ich es morgens bestelle. Und auch die Vorlage bei der Apotheke kann auf digitalem Weg geschehen; ich muss dazu nicht mal das Haus verlassen.

Da ich bisher nur die Rezepte-App der Gematik benutzt habe, kann ich dir keine genauere Vorgehensweise schildern für alternative Möglichkeiten. Jedoch habe ich dir im Beitrag #11864053 aufgezeigt, was gehen könnte; mit screenshot und enthaltenem Link. 
Ich werde mich jetzt nicht mit Details beschäftigen, weil ich das schlicht nicht brauche.
Wie wäre es, wenn du dich dazu mal mit deiner Krankenkasse in Verbindung setztest?

Gruß
Leevke

Wo ist da für den Patienten der Vorteil?

- Keine Wartezeiten beim Arzt an (manchmal übervollen Tresen) beim Abholen des rosa Rezepts
- Alle Rezepte, Medikamente, Dosierungen, etc. sind in einem stets einsehbaren Archiv erfasst
- Versichertenkarte kann man einscannen und einer Apotheke seiner Wahl übersenden, so dass die Präparate per Post oder berittenem Boten ins Haus geliefert werden können. Das Papier-Rezept muss von Hand zu Hand wandern (egal, ob du es selbst machst oder dem Boten mitgibst!)
- Bezahlung funktioniert auch digital ... also wirklich und echt "kontaktlos", was während der Corona-Zeit noch sehr wichtig war
 

Jetzt muss er sich technikschlau machen und selber entsprechende Technik kaufen.

DER war gut! Sicherlich sitzt du noch in deinem Wohn- oder Arbeitszimmer am Röhrenradio oder -fernseher ... ?? Wie schreibst du hier deine Beiträge? Und immerhin: ein Handy hast du auch ... also kein Telefon mehr mit Hörer und Wählscheibe?! Was für ein technikschlauer Fortschritt! 😂😁

Zugegeben, man muss nicht jedes Pferd reiten ... aber manche Dinge machen das Leben einfach leichter!
Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern, als meine Mutter noch keine Waschmaschine hatte - wir haben alle paar Wochen die Wäsche per Hand gewaschen ... Kochwäsche wurde in einem riesigen Kessel erhitzt/gekocht ... nach der Wäsche (mehrmaliges Spülen per Hand!) wurde eine "Wringmaschine" benutzt und dann im Hof auf Wäscheleinen aufgehängt.-

War das schön, als meine Eltern sich "technikschlau" machten und eine Waschmaschine, einen Kühlschrank oder auch  - in den 1960er Jahren! -  einen Fernseher anschafften!

Also ... lass uns gemeinsam lachen und mal schauen, ob nicht doch etwas mehr geht! NFC-fähige Handys gibt es schon für wenig Geld ... das lasse ich nicht wirklich gelten. Und man braucht sogar kein NFC-fähiges Handy, weil es Alternativen gibt.

Gut, dass wir darüber diskutiert haben! 😁

findet
Leevke

Mein Papierrezept konnte ich ohne Hardware lesen.

Mich deucht, wir reden gerade von unterschiedlichen Dingen. Du meinst sicherlich das alte "rosa" Rezept?!
Das wird bald ersatzlos gestrichen, denke ich und wird zwar durch einen Ausdruck ersetzt, aber einen, der für unbedarfte Patienten (auch) kryptisch ist. Ich sehe im Beispiel auch nicht, wo ich ein "Häkchen" erkennen kann für aut idem Verordnungen.

Also ... wenn man will, kann man alles zerpflücken und stets ein Haar in der Suppe finden. @Rispe hat schon Recht, wenn sie sagt, dass Deutschland noch ein digitales Entwicklungsland ist ...

Würde das so bei mir klappen:
Ich wäre entzückt.
Mein Smartphone kann es nicht, weil nicht NFC-fähig.
 

Hast du schon mal Alternativen ausprobiert?

Mein Smartphone kann es nicht, weil nicht NFC-fähig.

Wem lastest du das an?
 

Und die Apotheke kann nicht zuzahlungsfrei wegen entgegenstehender Rabattverträge.

Das verstehe ich jetzt nicht. Nicht jedes Präparat gibt es zuzahlungsfrei (es sei denn, du hast eine Befreiung) - er kann dir ja nur das geben, was möglich ist. Was steht da wem (oder was?) entgegen?
 

Und Arzt kann nicht vorsorglich zuzahlungsfreies Austauschpräparat verordnen, weil er nicht weiß, welches Präparat jeweils gerade zuzahlungsfrei wurde.

Doch, kann (könnte) er! Gerade heute Nachmittag mit einem unserer Ärzte durchexerziert. Aber in den Praxen ist normalerweise einfach keine Zeit für aufwändige Recherche ... ich stelle mir grad vor, jeder Rezeptbesteller erwartet das als selbstverständlichen Service 😅 Das überläst er natürlich den Apothekern, die viel näher am  - zugegebenermaßen verwirrendenden und ständig wechselnden  - System sind. Die haben schlicht keine Lust, im vollen Laden sämtliche Präparate in den Computer einzugeben und zu suchen, was es (eventuell) zuzahlungsfrei dazu gibt.
 

Vorwandangebot

Hübsche Wortschöpfung!  👍

Wie sieht denn der Papierausdruck für das e-Rezept aus? Kann man da überhaupt  - außer den QR-Codes noch irgendwelche Häkchen erkennen? Ich kann das wirklich nicht beurteilen, weil ich gefühlt schon ewig die e-Rezept-Variante nutze.

Ich sehe, "da ist noch viel Luft nach oben" ...

denkt
Leevke

 

Also, wenn ich alles selbst mit eigener Hardware einfach auslesen könnte, dann würde selbst ich zufrieden sein. 😉
Ist aber nicht der Fall.
Ich bräuchte sogar ein anderes Smartphone, um überhaupt eine Chance zu haben.

Komisch … ich nutze seit Jahr und Tag bereits die Möglichkeit des e-Rezepts, zuerst nur mithilfe des Smartphones, jetzt auf der Gesundheitskarte. Ich muss (wie bereits hier erwähnt), nur einmal im Quartal die Karte einlesen lassen und muss nicht mehr für jede einzelne Verordnung am Tresen der Praxis vorstellig werden.

Über die Rezepte-App der Gematik kann ich jederzeit sehen, ob das bestellte Rezept "ausgestellt" ist und zu welchen Bedingungen:

- Medikamentenname
- kein Ersatzpräparat möglich (also auf idem)
- ich kann mich wegen der Einnahme automatisch erinnern lassen
- Einnahme-Hinweise, z.B. 0-0-1
- Zuzahlung - JA

… dann folgen weitere Details zur verordnenden Praxis, ob anspruchsberechtigt nach BVG … usw.

Also … ich fühle mich gut informiert und versorgt, kann alles Notwendige nachlesen, und das „Rezeptarchiv" ist auch in der App nachvollziehbar.

Mit dem Apotheker kann ich auch jederzeit vereinbaren, dass er mir das zuzahlungsfreie Präparat gibt. Muss manchmal besorgt werden, weil jede Krankenkasse ihr eigenes Süppchen kocht - aber es ist nicht unmöglich = meine Erfahrung.

 Man muss die Möglichkeiten nur nutzen!

findet 
Leevke


 

Angeregt durch unsere Diskussion und das Für und Wider „Karte : Handy“ habe ich gerade folgenden Text gefunden: 

Eine funkfähige Kreditkarte kann – wenn wirklich kriminelle Hände am Werk sind – mittels manipulierter Lesegeräte ausspioniert werden. Das Smartphone dagegen ist durch die kontaktlose Kommunikation im Nahfeldbereich weitgehend geschützt. Denn die Daten, die vom Mobiltelefon zum Datenterminal an der Supermarktkasse gesendet werden, sind keine 1:1-Übertragung Ihrer Bankdaten, zum Beispiel der Kreditkartennummer, sondern bloß eine verschlüsselte Kopie, die ausschließlich für eben jenen Bezahlvorgang gilt, den Sie gerade freigeben. Dieser Vorgang wird als "Host Card Emulation" (HCE) bezeichnet. Kurz gesagt: Bringt man dem Smartphone bei, eine Kreditkarte zu sein, sind Sie besser gegen Missbrauch geschützt als mit der Plastikkarte.

Quelle: Tipps von der Verbraucherzentrale

Soviel zu den Meinungen „ich nutze lieber meine Karte“!

Nun aber wirklich abschließend: ein Schönes Wochenende euch allen!

Leevke