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Innenpolitik undercover-Koalition cdu-afd

thea136
thea136
Mitglied

RE: undercover-Koalition cdu-afd
geschrieben von thea136
als Antwort auf Bailey vom 11.02.2025, 18:11:20

ich wage mal die behauptung,

dass gerade die CDU/CSU sagen wird:

ja jetzt ist die lage für die wirtschaft so schlecht,
jetzt müssen wir die infragstruktur schneller sanieren als 
wir vor der wahl dachten
und darum müssen wir jetzt schweren herzens die
schuldenbremse modifizieren.

es wird alles zum wohle der wirtschaft gemacht!

und wenn man trumps zölle nicht über die EU
verhindern kann,
dann wird man waffendeals machen und dann braucht man geld

und dann ist der böse trump schuld, dass wir leider die schuldenbremse
bearbeiten müssen

und wenn der böse putin dann noch im baltikum ärger macht,
dann ist die nato schuldm wenn wir uns mit mehr verteidigung einbringen müssen

und letztendlich ist dann der böse putin schuld, dass wir die schuldenbremse
ändern müssen...

ach jetzt hör ich auf, wir werden es ja erleben.....
was ihnen noch alles einfallen wird!

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: undercover-Koalition cdu-afd
geschrieben von Tina1

 


Ich stimme der Analyse von Ulf Poschardt zu. Die Politik wird immer mehr von den Linksparteien bestimmt, besonders von den linken grünen. Wo das hinführt, das hat man ja nun gesehen. Noch nie stand Deutschland wirtschaftlich so schlecht da, wie jetzt. Noch nie ging es den Menschen so schlecht, noch nie wurde alles so viel teurer, als jetzt. Wir sind überall Schlusslicht, gerade auch in der EU, das gab es noch nie.

Noch nie gab es keine Zukunft für unsere Kinder u Enkel. Ich weiß nicht mal, ob mein Enkel seine Ausbildung noch fertig machen kann, ob die Firma weiter bestehen kann. Mein Sohn kämpft um seine Firma, er ist am Boden zerstört. Seine Existenz bricht weg. Die Leute können sich nicht mehr leisten zu bauen, durch die neuen Gesetze und Regeln der grünen, die alles um das Vielfache teurer gemacht haben.Und es gibt keine Aussicht, dass, das alles mal besser wird. Es wird nichts dagegen getan, man redet von früh bis abend über unwichtigere Sachen, anstatt man sich um die Wirschaft kümmert, verhindert das sie abwandern..

Ich weiß schon lange wie es sich anfühlt, wenn linke an der Macht sind. Davor bin ich geflohen. Und nun muss ich das wieder erleben u nun kommt noch die Linke dazu, ehemalige SED Partei. Die Linke ist nicht umsonst nicht gewählt worden. Jetzt versucht es ein Jan van Aken sie zu retten.

Viele der linken grünen sind in meinen Augen radikal, so wie es die Antifa und die Linke sind, wie die SED linken. Sie haben kein Problem, wenn die Antifa über den Bullenstaat und Scheißstaat reden, wenn sie Polizisten körperlich angreifen, wenn sie den Staat abschaffen wollen. Das sind für mich alles keine wirklichen linken, sie machen auch keine linke Politik. Und dann haben sie es nicht mal geschafft zu regieren, sondern sich nur gestritten, und Neuwahlen erforderlich gemacht.
Habeck hat mal geäußert, das er mit Deutschland nichts anfangen kann.Ich hab gedacht, ich höre nicht richtig und das als Minister? Und so eine Person will Kanzler werden, einen Eid ablegen? Mir fehlen die Worte. Meine Gedanken aus meinem real erlebten.
Niemand muss meine Gedanken teilen.





 
olga64
olga64
Mitglied

RE: undercover-Koalition cdu-afd
geschrieben von olga64
als Antwort auf Tina1 vom 11.02.2025, 19:17:26

Also kurz und bündig: wäre es Ihnen lieber, die AFD mit dieser unvergleichlichen Frau Weidel würde unser Land regieren?
Die Grünen als Ultralinks zu beschreiben, ist schon am Rande mangelnder politischer Bildung. Diese Partei wird mittlerweile hauptsächlich von akademischen Doppelverdienern in den Grossstädten gewählt. In München (Grossstadt mit 1.6 Mio Einwohnern) stellt sie sogar mit der SPD die Regierung.
Ist also München und demzufolge dann Bayern ein Biotop ultralinker PolitikerInnen? Und vergleichbar mit dem früheren Arbeiter- und Mauernstaat?  Wäre neu für mich .Olga


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Bailey
Bailey
Mitglied

RE: undercover-Koalition cdu-afd
geschrieben von Bailey
als Antwort auf Tina1 vom 11.02.2025, 19:17:26

ne Menge Durcheinander lese ich. 
Viel Verallgemeinerung - wenig Substantielles! 

Die Grünen Linken muss man nicht mögen. Das teile ich. 

Aber der Bezug zur SED... 

Ich denke, dass das Kapital nach rechts tendiert. 
Den Rentnern und ärmeren Menschen würde es bestimmt besser gehen, wenn sich linke Forderungen mehr durchsetzen würden. 

 

Jan Dal
Jan Dal
Mitglied

RE: undercover-Koalition cdu-afd
geschrieben von Jan Dal
als Antwort auf Bailey vom 11.02.2025, 19:32:07
ne Menge Durcheinander lese ich. 
Viel Verallgemeinerung - wenig Substantielles! 

Die Grünen Linken muss man nicht mögen. Das teile ich. 

Aber der Bezug zur SED... 

Ich denke, dass das Kapital nach rechts tendiert. 
Den Rentnern und ärmeren Menschen würde es bestimmt besser gehen, wenn sich linke Forderungen mehr durchsetzen würden. 

 
Das Problem: linke Forderungen kosten Geld, viel Geld. Im Verteilen waren die Linken schon immer  Champions, allerdings stets zu Lasten der Wirtschaftsleistung. Oder andersherum gefragt: konnte Armut unter linken Regentschaft je wirksam reduziert werden? Die letzten 3 Jahre veranschaulichen das Gegenteil. 

Deutschland hat nach wie vor, im Vergleich zum Rest der Welt, ein erstklassiges Sozialsystem. Das bedingt eine starke Wirtschaftsleistung..... die seit 3 Jahren schwindet. Das dieses/unser Wohlstandsniveau keinen dauerhaften Bestand haben kann, ist so gewiss, wie die Tatsache,  dass Deutschland kein Einnahmen, aber Ausgabenproblem hat. 

 
Bailey
Bailey
Mitglied

RE: undercover-Koalition cdu-afd
geschrieben von Bailey
als Antwort auf Jan Dal vom 11.02.2025, 20:56:03

Forderungen kosten immer Geld. 
Egal aus welcher Himmelsrichtung sie gestellt werden. 
Der Mindestlohn bspw, der von links gefordert und durchgesetzt wurde, hat der Armut geholfen und - das sollte sich herumgesprochen haben - der Wirtschaft nicht geschadet. 
So what? 


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Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: undercover-Koalition cdu-afd
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf hobbyradler vom 11.02.2025, 18:00:47

Hallo @Karl, hallo Administration

Muss ich mir von @OLga gefallen lassen bezichtigt zu werden "Also keine Demokratie mehr"  "also einen grossen Bestimmer".

Ciao
Hobbyadler
Ja!
"gefallen lassen" muss man sich in einer Diskussion, dass andere ebenfalls, vielleicht zudem auch anders, denken könnten, wenn sie ihre Sicht der Dinge darstellen.

Daher kann auch mal solch ein schauspielerisch eher mangelhaft wirkender Aufstand, eher wohl einer eigenen Eitelkeit geschuldet sein und das ist dann wohl doch schon für andere, als peinlich zu empfinden.
Solltest du denn dann nicht vielmehr auch deine eigenen zahllosen Unterstellungen und bewussten Provokationen anderer User hier gleich mitmelden?

Ich habe meine feste politische Meinung, jedoch hatte ich nie in diesem Land und egal wer regierte, das Gefühl, benachteiligt zu werden, obwohl man politisch gesehen, zweifellos eine Verteilung von unten nach oben, beobachten konnte.
Man muss sich also nicht für alles so künstlich aufregen, denn kein Feld ist so hart umstritten, wie das für sich selbst erklärte Monopol, vernünftig zu sein.
Nur seltsam ist allerdings, was alles so als "vernünftig" gelten soll!  

 
Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: undercover-Koalition cdu-afd
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Jan Dal vom 11.02.2025, 20:56:03
Das Problem: linke Forderungen kosten Geld, viel Geld. Im Verteilen waren die Linken schon immer  Champions, allerdings stets zu Lasten der Wirtschaftsleistung. Oder andersherum gefragt: konnte Armut unter linken Regentschaft je wirksam reduziert werden? Die letzten 3 Jahre veranschaulichen das Gegenteil. 

Deutschland hat nach wie vor, im Vergleich zum Rest der Welt, ein erstklassiges Sozialsystem. Das bedingt eine starke Wirtschaftsleistung..... die seit 3 Jahren schwindet. Das dieses/unser Wohlstandsniveau keinen dauerhaften Bestand haben kann, ist so gewiss, wie die Tatsache,  dass Deutschland kein Einnahmen, aber Ausgabenproblem hat. 
 
Ich liebe geradezu solche Übertreibungen! ?
Könntest du mal Daten und Fakten nennen?
Dann aber dann aber auch bitte, die Umstände und die Gelder, die wir für Putins Wahnsinn ausgeben.
Zudem die Staatverschuldung, die es damals bei Antritt der Ampel schon gab!

Und bist du klimatechnisch in einer Zeitschleife gefangen?
Gab es kein Corona?
Keinen Klimawandel?
Keine Kriege, Gassperre, erhöhte Kosten für die Territorialverteidigung in der Luft über der Ostsee? 
Ich kann dir versichern, dass dies ganz schön teuer ist!

Wenn das alles vor drei Jahren von der neuen Regierung angepackt werden musste, dann muss doch bei logischer Betrachtung, doch auch die Ursache einer Verschuldung ebenfalls weiter zurück liegen - sagt mir jedenfalls meine Logik!
Wäre sehr seltsam, wenn in der Zeit der Ampel sowas wie Zeitschleife gewesen wäre, wo wir weder etwas erlebten oder erdulden mussten.
Vielmehr ist Fakt, dass es noch keine Regierung in Deutschland so hart traf und die Wähler ja auch nicht der CDU zutrauten, die Herausforderungen zu lösen.
Alles vergessen?

Die Erfolge der Koalition können sich durchaus sehen lassen, die Leistung des Finanzministers, der immer quertrieb, allerdings nicht!
Wer sich nur ein wenig mit einer Haushaltsführung auskennt, müsste auch zustimmen, dass dieser Finanzminister, nie vorhatte einen Erfolg für Deutschland zu generieren, vielmehr war sein Ansinnen Reiche immer Reicher zu machen.
Trotzdem muss erst einmal eine andere Regierung diese Leitungen der Ampel erst einmal überbieten und nicht vorher nur dumm schwätzen und ausgerechnet Flüchtlinge zum Sündenbock stempeln!
Das ist nicht nur peinlich, sondern im Sinne unserer Verfassung schändlich und ethisch höchst empörend!

Was du und viele mit dir nicht verstehen, ist jedoch die notwendige Gegenrechnung des Gesamtstaatsvermögens der BRD!
Es wird daher immer gerne von Pleite geredet, was bei einem Staatsgebilde so jedoch nicht haltbar und zutreffend ist.
Und ein Millionär gibt sicher monatlich viel mehr Geld aus als ein Bürgergeldempfänger.
Ist denn ersterer denn damit arg armutsgefährdet?

Merke! Wer viel hat, kann viel ausgeben und volkswirtschaftlich gesehen, wird wahrscheinlich der Staat mehr Einnahmen vom Bürgergeldempfänger zurückbekommen, als von Vielfachmillionären, wo das Geld irgendwo anders liegt, ohne davon Steuern hier zu bezahlen!
Zumal die Steuererhebung auf Reichtum, eh lächerlich zu nennen ist.

Wichtiger, sogar viel wichtiger, ist zudem die Inflationsrate!
Und da muss man der Regierung doch Achtung zollen und nicht nur immer dumm daherreden, wie ein Herr Merz, der so tut, als hätte er die Wirtschaft erfunden.
Ich denke da als erstes an seine Steuererklärung auf dem Bierdeckel!

So sage ich voraus, sollte Merz Kanzler werden, er sogar noch mehr Geld, als je zuvor, ausgeben wird!
Die wichtige Frage ist aber, ob das durch unsere Volkswirtschaft läuft, also für alle Vorteil bringt oder eher Überreichen zugutekommt, die es festhalten oder außer Landes bringen werden!
 
Jan Dal
Jan Dal
Mitglied

RE: undercover-Koalition cdu-afd
geschrieben von Jan Dal
als Antwort auf Bailey vom 11.02.2025, 21:14:16
Forderungen kosten immer Geld. 
Richtig! Kommt nur darauf an, was gefordert wird und, vor allem,  wie das (gegen)finanziert werden kann. Mehr Schulden? Oder durch höhere Besteuerung der 'Reichen', wie manch Politiker fordert? Und, ab welchem Einkommen ist man reich? Schuldenfinanzierte Sozialleistungen sind ein Fass ohne Boden. 
Der Mindestlohn bspw, der von links gefordert und durchgesetzt wurde, hat der Armut geholfen und - das sollte sich herumgesprochen haben - der Wirtschaft nicht geschadet. 
Der Mindestlohn wurde um € 0,41 erhöht (ab Jan 25).  Man darf davon ausgehen, dass davon ein Teil der Inflation zum Opfer fällt.  Ob € 0,41 die Armut verringert hat, darf bezweifelt werden.  Selbst die Anhebung von 9,60 auf 12 € (2021/2022) hat keine nennenswerte Auswirkungen auf die Armutsbekämpfung, im Gegenteil, Armut in DE ist gestiegen. 

Nein, es wird der Wirtschaft nicht schaden.  

Ein weiterer Aspekt ist, dass ca. 23% aller Beschäftigungsverhältnisse in die Kategorie Mindestlohn fällt, Tendenz steigend, in der Konsequenz geringere Steuereinnahmen. 

Egal wer die nächste Regierung stellt,  wir müssen uns m.M.n. auf Wohlstandsverlust einstellen. 
 
aixois
aixois
Mitglied

RE: undercover-Koalition cdu-afd
geschrieben von aixois
als Antwort auf Jan Dal vom 11.02.2025, 23:46:15

Der Mindestlohn wurde um € 0,41 erhöht (ab Jan 25).  Man darf davon ausgehen, dass davon ein Teil der Inflation zum Opfer fällt.  Ob € 0,41 die Armut verringert hat, darf bezweifelt werden.  Selbst die Anhebung von 9,60 auf 12 € (2021/2022) hat keine nennenswerte Auswirkungen auf die Armutsbekämpfung, im Gegenteil, Armut in DE ist gestiegen.

Nicht nur die Einkommen, auch die Schulden verringern sich durch Inflation  !

Und wenn der Mindestlohn nicht in der Lage ist ,die Armut zu beseitigen, dann muss es doch noch andere Gründe geben, warum die Armut und der Abstand von den Armen zu den Reichen zunimmt.  Mehr als in vielen anderen EU Ländern.

Aber da die Reichen ja ohnehin alle bald ins Ausland gehen, wo man noch Geld verdienen kann, kaum Steuern bezahlen muss und alles sowieso viel billiger ist , wird auch dieser extreme Unterschied sich langsam nivellieren, bis es dann keine Reichen hier mehr gibt,  und wir alle gleich viel kriegen bzw. haben.
 

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