Literatur Künstler-Gedenken

Gute Nacht.

Ach Clematis --- ich fliege auch immer wieder raus 😅. Meistens dann, wenn ich einen Link mit Musik einstelle. Wenn ich nachträglich etwas ändern muss (vertippe mich doch ständig) ist der Link wieder weg.
Das ist auch der Grund, warum ich erst jetzt, wie die alte Fasnacht, doch noch etwas von Rossini einsetze.
Nämlich den Wilhelm Tell. Das ist naheliegend bei mir, habe ich mich doch in jungen unbedachten Jahren für die Schweiz, das Land der Scharfschützen mit der Armbrust entschieden. Aber nicht nur deswegen denke ich an Schillers Tell, sondern weil ich einen Teil meiner Kindheit im Nebenhaus des sehr kleinen Schiller-Museums verbracht habe. Schiller hat dort kurze Zeit gewohnt. Also ein paar Jährchen früher. Darum hat auch nichts auf mich abgefärbt. Schade ... aber im ST gibt es ja genug Dichter und Denker 😂, da braucht es mich nicht auch noch.
Aber nun zu Rossinis Tell.
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Vielen Dank liebe Ingeborg für Deine Ideen und Denkanstösse.
Schönes Wochenende für alle wünscht
Inge
Danke, @Inge-MA.
ach, die Musik.
vielleicht rettet sie irgendwann die Menschheit

@Michiko hat liebevoll an ihn erinnert, DANKE!
Clematis





einen frohen Tag!
Clematis

einen frohen Tag!
Clematis
Danke, auch von mir für alle hier. 🌝


der Todestag von Elsa Brandström

bleibt gesund und fröhlich
Clematis
Habe mich soeben über den Vivaldi gefreut und stelle hier noch "La Folia" von ihm ein,
(Lieblingsaufnahme) auf Barockinstrumenten gespielt, Solist Olivier Brault.
Allegra

Gebe es von Vivaldi nur die 'Vier Jahreszeiten', hätte er damit der Welt schon genug gegeben, aber es gibt ja so viele Werke von ihm.
Über lange Zeit geriet Vivaldis Musik allerdings in Vergessenheit, zum Glück war sie aber nicht verloren, ich zitiere hier mal aus der Wikipedia:
Ab Beginn des 20. Jahrhunderts begann man sich wieder vermehrt für Vivaldi zu interessieren. 1926 boten schließlich Salesianermönche aus Montferrat eine Musikaliensammlung der Turiner Nationalbibliothek zum Kauf an. Ein Gutachter stellte fest, dass 97 Bände Musik Vivaldis – meist autographe Partituren – enthielten, darunter zwölf Opern, 29 Kantaten und 140 Instrumentalwerke. Ein Jahr darauf kaufte man die Sammlung an. Bei einer genaueren Durchsicht musste man feststellen, dass die Bandzählung Lücken aufwies, es sich also nur um etwa die Hälfte einer größeren Sammlung handelte.
Der zweite Teil wurde bald darauf beim Neffen des Marquis Marcello Durazzo gefunden und so wurde die Sammlung 1930 wieder vereint. Finanziert wurden die Ankäufe mithilfe von Roberto Foà und Filippo Giordano, weshalb man die Turiner Handschriften auch Raccolta Foà-Giordano nennt (italienisch raccolta „Sammlung“).
Damit war der größte Teil der Kompositionen Vivaldis 1930 wiederentdeckt. Bis in die Gegenwart tauchen jedoch immer wieder neue Werke auf, etwa 1973 eine Sammlung von zwölf teilweise autographen Sonaten in Manchester. Erwähnenswert sind auch mehrere Psalmenfunde in Dresden in den Jahren 1991, 2003 und 2005 durch Peter Ryom und Janice Stockigt.
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Da frage ich mich nicht zum ersten mal, welche Schätze noch in Kloster- und anderen Bibliotheken der Welt schlummern. 😏

pixabay
dass ich vergessen hab, dieses interessante
Foto zu erklären: es ist von Pixabay.

so, manchmal pressierts halt - obwohl ich mich immer zur Ordnung aufrufe.
Jetzt werde ich mit der Musik von @Allegra und dem Bericht von
@Maikel widmen.
Sag aber gleich mal "herzlichen Dank!"
Ingeborg