Viele ältere Menschen klagen über bräunliche Verfärbungen der Haut. Diese so genannten Altersflecken sind zwar ungefährlich, doch manche fühlen sich durch sie gestört. Wir zeigen, woher Altersflecken kommen und wie man sie behandeln kann.

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Es gibt doch nichts Schöneres als einen Tag am Meer. Wer
an der Nordsee Urlaub machen und mit einer goldenen Sommerbräune nach Hause kehren möchte, sollte aufpassen. Wird die Haut Sonnenstrahlung über viele Jahre ungeschützt ausgeliefert, können Altersflecken die Folge sein. Die kleinen braunen Flecken können überall dort entstehen, wo die Haut viel Sonne abbekommt.
Warum entstehen Altersflecken?
Bei Altersflecken handelt es sich um eine Hyperpigmentierung, deren Ursache in zu viel Sonneneinstrahlung zu finden ist. Indem wir unsere Haut UV-Licht aussetzen, werden in der untersten Hautschicht Hautzellen aktiviert, welche für die Produktion des Hautfarbstoffs Melanin verantwortlich sind. Hierbei handelt es sich um einen natürlichen Vorgang der die Haut schützen soll und gleichzeitig die gern gesehene Sonnenbräune verursacht. Eine Überproduktion an Melanin kann sich jedoch durch eine Pigmentstörung bemerkbar machen.
Aber warum treten Altersflecken meistens erst ab einem Alter von etwa 60 Jahren auf? Je älter wir werden, desto stärker baut die Zellerneuerung ab – unsere Haut verliert durch den Mangel an Kollagen an Elastizität. Die eingeschränkte Mikrozirkulation verhindert einen guten Abbau des Farbstoffs Melatonin. Dadurch wird dieser vermehrt in der Haut eingelagert, es bilden sich Altersflecken, die in der Haut bleiben.
Wie können Altersflecken behandelt werden?
Auch wenn Altersflecken nicht gefährlich sind, stören sich manche Menschen an ihnen. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, wenn man
Altersflecken loswerden möchte: Entweder man versucht es mit Hausmitteln oder wendet sich an einen Hautarzt.
Hausmittel gegen Altersflecken:Bisher gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass
oft angepriesene Hausmittel gegen Altersflecken helfen. Allerdings konnte in zwei Studien ein Zusammenhang zwischen Zitrusfrüchten und den braunen Hautstellen bewiesen werden. Das vor allem in Zitronen steckende Vitamin C verhindert, dass sich ein bestimmtes, die Melatonin-Produktion ankurbelnde Enzym (Tyrosinase) bildet. Manche versuchen deswegen, ihre Altersflecken mit Zitronensaft zu betupfen, damit dieser heller wird.
Daneben existieren auch Studien, die eine Wirksamkeit von Knoblauch und Blutorangen nachweisen konnten. Knoblauch wird mit hautverjüngenden Eigenschaften in Verbindung gebracht und schützt vor UVB-Strahlen. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass er die Durchblutung ankurbelt, wodurch Abbauprodukte schneller abtransportiert werden können. Blutorange empfehlen einige wegen ihrer antioxidativen und lichtschützenden Wirkung.
Chemische- und Behandlungen beim Hautarzt:Neben der Methode, Altersflecken beim Arzt mittels Lasern zu entfernen, gibt es auch Bleichcremes. Auf dem Markt sind verschreibungspflichtige und frei verkäufliche Produkte erhältlich. Diese setzen auf Wirkstoffe wie Kojisäure oder Brunnenkresseextrakt. Beide sollen dunkle Flecken aufhellen. Mit einem sichtbaren Effekt kann jedoch erst nach einigen Wochen gerechnet werden.
Sonnenschutz und Hautcremes zur Vorbeugung nutzen
Da Vorsorge bekanntlich besser ist als Nachsorge, empfiehlt es sich, immer auf einen ausreichenden Sonnenschutz ab LSF 50 zu achten. Damit alle Hautstellen eincremen, die mit der Sonne in Berührung kommen können und auf ein rechtzeitiges Nachcremen achten. Während der Mittagssonne am besten im Schatten aufhalten, denn die aggressive Mittagshitze kann die Entstehung von Altersflecken besonders schnell begünstigen.
tolle tipps... )))😁
ich habe genau diese latersflecken und bin nahezu nie in der sonne.
es muss also andere gründe dafür geben.
die empfehlung einen hausarzt aufzusuchen ist gerade zu der witz
des taages für kassenpatienten.
sei 11 monate suche ich nach einem termin bei den hausärzten
hier im umkreis vom 111 km.
nix zu machen.
schon am anrufbeantworter die ansagen" wir sind ausgebucht, melden sie sich im laufe von
2022 erneut.
ein hautarzt bieten telefonische beratung, also ohne die haut gesehen zu haben, hat
aber wartezeiten und meine BKK mobil oil übernimmt die kosten nicht.
das hausmittel zitrone nhab ich erfolglos angewendet.
ein glück, jetzt kommt der winter, da man man die flecken mit handschuhen zudecken
was aber z.B. beim sexuellen handlungen oder in der oper nicht passend ist.
....da soll mal eienr noch sagen, das deusche geundheitswesen ei das beste der welt.
meinen hausarzt hb ich gefragt, was der gund für den fachärztemangel sein, sagte
er, dass wissen er nicht. ich vermutee mal:
den ist die leistungen der kassen zu wenig, da verarzten sie lieber privatpatienten.
ohne wartezeiten. das gehört gesetzlich reguliert: 33 % privattermine und 66 %kassenpatienten.