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hobbyradler . hobbyradler wohnt in München.

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Die CSU schafft es nicht, dass irgendjemand aus ihren Reihen zum Bürgermeister dieser 1.6 Mio Stadt gewählt wird.
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Zwar lebte ich damals noch nicht in München, doch meine ich mich zu erinnern,  dass Erich Kiesl (CSU) 1978 Münchner Oberbürgermeister wurde und bis 1984 war.
„Meine“ KI sagt genau das Gegenteil aus! 
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Dem ist nicht so.  Sie hat vermutlich lediglich die von dir angegebene Studie interpretiert. 

Wie hast denn gefragt? Sicherlich mit Nennung dieser Studie? 

Taschenspieler Tricks sind auch mit KI möglich. Daher gebe ich grundsätzlich auch meine Anfrage zur Kenntnis, sofern ich eine KI Antwort einstelle.

Alles andere könnte der Versuch sein, Diskutanten zu täuschen.
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Wann ist mal Schluß mit dem Ammenmärchen, „rußisches“ Gas war ja so billig“?
Die Mär vom „ billigen“ rußischen Gas für Deutschland war und ist immer noch eine „billige Lüge“ und nicht mehr! Russisches Gas wurde immer zu Marktpreisen gehandelt und war in Deutschland, im Vergleich zu anderen Importen, sogar teurer! 

Russisches Gas wurde zu Marktpreisen verkauft, in etwa auf dem Niveau von Gas aus Norwegen oder den Niederlanden. Schiffer wirft im Gespräch mit der Rundschau einen weiten Blick zurück.
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Ich denke es ist kein Ammenmärchen.
Mit den Marktpreisen hast du recht.
Doch trotzdem war es günstiger.

Nicht mein Wissen, sondern eine recht klare Aufzählung einer KI.
letztlich zählt der Gesamtpreis der für ein Produkt zu zahlen ist.





  
hat auf das Thema RE: Warnung vor Firefox im Forum Schwarzes Brett geantwortet
hat auf das Thema RE: Warnung vor Firefox im Forum Schwarzes Brett geantwortet
Hallo @JuergenS

heute ist Garmisch-Partenkirchen mit den Bergen und den vielen bewirtschafteten Bergalmen von Spätherbst bis Frühling des Folgejahres häufig ein Ausflugsziel von mir. Seit letztem Herbst war ich mindestens 10 mal dort.

Doch wie München hat Garmisch eine „braune“ Geschichte.
Erst 2017 aberkannte man den Nazigrößen die Ehrenbürgerschaft.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/nationalsozialismus-nazizeit-in-garmisch-partenkirchen-war-da-was-1.3530513
 
Dann ist ja alles gut. Ich habe weder die große Schuld der Deutschen in Frage gestellt noch etwas relativiert.

Wenn ich aber die Bemerkungen eines ST Mitglieds lese, dass zumindest ihr Vater den sie als Nazi beschreibt, etwas gebüßt haben soll, steigt bei mir Wut auf.


---- Nach dem 2. Weltkrieg sagten so viele, sie seien keine Nazis gewesen. Da fragt man sich als Tochter eines Nazis natürlich schon, wo denn die alle waren? Mein Nazi-Vater hat wenigstens etwas für seine Schandtaten nach dem Krieg in einem Knast gebüsst. ---

„---- aber bald wurde uns natürlich auch die Realität der Vertriebenen richtig erklärt; es war ja nicht so, dass unschuldige Deutsche ihre Ländereien verloren haben.----


Das klingt für mich wie Hohn, wenn ich an das Leid der Juden und die betroffenen Deutschen denke, die flüchten mußten oder vertrieben wurden.

Und weil ein Nazi ein paar Tage im Gefängnis saß soll der gebüßt haben? 
 
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Alle  Nazis sagen, daß sie keine Nazis sind, das gilt bis heute, es wählt ja auch niemand die AfD! 
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Vielleicht gibt es ja doch ein paar "Nicht-Nazis". 

Bei der Reichstagswahl im März 1933 erhielt die NSDAP 43,9 % der Stimmen. Bedeutet das nicht, dass 56 % nicht für die Nationalsozialisten gestimmt haben? Obwohl das politische Klima bereits von Einschüchterungen geprägt war. Gegner der NSDAP wurden verfolgt.

Ich bin überzeugt, dass viele Deutsche die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung mitbekommen haben. Öffentliche Diskriminierungen, Propaganda und später Deportationen waren sicherlich nicht zu übersehen.

Sicherlich spielten Angst, persönliche Risiken und die Sorge um die Familie eine große Rolle, dass man sich nicht öffentlich gegen Hitler auflehnte.

Auch diejenigen, die 1933 nicht für die NSDAP gestimmt hatten, mussten die Folgen des Regimes tragen – sei es durch Vertreibung, Flucht, die Zerstörung ihrer Existenz, Kriegsgefangenschaft oder einen sinnlosen Tod im Krieg.

Es wäre falsch, alle damaligen Deutschen pauschal mit dem Regime gleichzusetzen. Genau so falsch wie heute alle Menschen in Russland als Putinanhänger zu sehen.

München oder Nürnberg – Nazihochburgen.

Nur weil ein paar Nazis im Gefängnis saßen, hat das den Juden oder den betroffenen Deutschen keine Milderung ihres Leides gebracht. (das erwähne ich nur, wegen eines vorhergehenden Beitrags)
 
hat auf das Thema RE: Rund ums Wasser im Forum Digitale Fotografie geantwortet
Gestern war das Wetter endlich mal wieder günstig für eine Radtour um den Starnberger See

IMG_20250606_140422.jpg 6.6.2025 Starberger See

IMG_20250606_132813.jpg
6.6.2025 noch ein kleiner Abstecher zu den Osterseen (Hier 3 kleine von Seeshaupt aus zu sehen)

Ciao
Hobbyradler
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Trotzdem wird sich auch die humanoide Robotergestalt großflächig ausbreiten. Ihr Vorteil ist, humanoide Roboter können die für den Menschen gemachte Infrastruktur einfach übernehmen, z. B. sich auf deren Stühle und in deren Autos setzen.
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geschrieben von Karl

Hallo @Karl,

Dort, wo eine möglichst menschenfreundliche Umgebung angestrebt wird, stimme ich dir zu.

Doch bereits beim Autositz sehe ich keine Notwendigkeit, einen für einen humanoiden Roboter zu zu reservieren. Ein Roboter kann unabhängig von seiner äußeren Form in ein Fahrzeug integriert werden. Seine Sensoren müssen ohnehin an optimalen Positionen untergebracht werden, sodass menschenähnliche Augen eher nachteilig als vorteilhaft wären.

Ich weiß es nicht, vermute aber, dass dies bereits bei heutigen autonom gesteuerten Fahrzeugen der Fall ist – die Form des Roboters spielt keine Rolle.

Auch wo bei Arbeitsplätzen mal Stühle notwendig waren, z.B. in Verwaltungen, ist die humanoide Gestalt eines Roboters nicht zwingend erforderlich. Solange er keine direkte Interaktion mit Menschen hat, reicht ein funktionales Gehäuse völlig aus.
Sofern Roboter die Arbeit von Menschen übernehmen, wird sich der Arbeitsplatz 
völlig umgestalten. Warum sollte man Platz für Stühle und Schreibtische verschwenden, wenn das alles aus einem einzigen Kasten geregelt werden kann?

Ciao
Hobbyradler