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gitti66 hat auf das Thema RE: So kannst Du (nicht nur) aus alten, vergilbten Fotos kleine Videos machen! im Forum Nostalgie geantwortet
Jetzt hats funktioniert aber das Bild war zu groß. Vorerst hab ich genug fürs erste.
Grüßle Gitti
Grüßle Gitti
gitti66 hat auf das Thema RE: So kannst Du (nicht nur) aus alten, vergilbten Fotos kleine Videos machen! im Forum Nostalgie geantwortet

@JuergenS so siehts aus.
Wenn ich auf weiter drücke kommt immer wieder das Bild ohne meine Kreuzle.
Grüßle Gitti

gitti66 hat auf das Thema RE: So kannst Du (nicht nur) aus alten, vergilbten Fotos kleine Videos machen! im Forum Nostalgie geantwortet
gitti66 hat auf das Thema RE: So kannst Du (nicht nur) aus alten, vergilbten Fotos kleine Videos machen! im Forum Nostalgie geantwortet

gitti66 hat auf das Thema RE: So kannst Du (nicht nur) aus alten, vergilbten Fotos kleine Videos machen! im Forum Nostalgie geantwortet
Ich finde das ja super toll.
@JuergenS hat mir mein Bild gemacht
, meine Mutter und ich:
Grüßle Gitti
@JuergenS hat mir mein Bild gemacht


gitti66 hat auf das Thema RE: Die Geburtstage von Menschen, die bekannter sind als wir im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Silvio Francesco
(* 13. Juli 1927 in Paris; † 20. August 2000 in Lugano; eigentlich: Silvio Francesco Valente) war ein italienischer Unterhaltungskünstler, der in der Bundesrepublik als Schlagersänger einigen Erfolg hatte.
Er wurde als Sohn einer Künstlerfamilie geboren. Mutter Maria Valente war ein international gefeierter Musikclown, Vater Giuseppe ein bekannter Akkordeonvirtuose. Es war die Welt des Zirkus und des Varietés, die Silvio und seine drei weiteren Geschwister beruflich prägten. Schon früh erlernte er verschiedene Instrumente. Seine jüngere Schwester war der Weltstar Caterina Valente, mit der er mehrere Duette, oft unter Pseudonymen wie Club Manhattan, Club Honolulu, Club Argentina, Club Indonesia oder Club Italia, sang.
Als Caterina im Jahre 1959 von Polydor zu Decca wechselte, wurde Margot Eskens vorübergehend Silvios Gesangspartnerin. 1960 brachte Valente ihren Bruder dann ebenfalls bei Decca unter, sie produzierten dort einige Coverversionen wie Peppermint Twist, Quando quando (1962) und von Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu-Strand-Bikini (1960). 1963 gelang einer Aufnahme mit Francesco zum letzten Male ein Einstieg in die Hitparade. Danach war seine Karriere als Schlagersänger faktisch beendet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Silvio_Francesco
(* 13. Juli 1927 in Paris; † 20. August 2000 in Lugano; eigentlich: Silvio Francesco Valente) war ein italienischer Unterhaltungskünstler, der in der Bundesrepublik als Schlagersänger einigen Erfolg hatte.
Er wurde als Sohn einer Künstlerfamilie geboren. Mutter Maria Valente war ein international gefeierter Musikclown, Vater Giuseppe ein bekannter Akkordeonvirtuose. Es war die Welt des Zirkus und des Varietés, die Silvio und seine drei weiteren Geschwister beruflich prägten. Schon früh erlernte er verschiedene Instrumente. Seine jüngere Schwester war der Weltstar Caterina Valente, mit der er mehrere Duette, oft unter Pseudonymen wie Club Manhattan, Club Honolulu, Club Argentina, Club Indonesia oder Club Italia, sang.
Als Caterina im Jahre 1959 von Polydor zu Decca wechselte, wurde Margot Eskens vorübergehend Silvios Gesangspartnerin. 1960 brachte Valente ihren Bruder dann ebenfalls bei Decca unter, sie produzierten dort einige Coverversionen wie Peppermint Twist, Quando quando (1962) und von Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu-Strand-Bikini (1960). 1963 gelang einer Aufnahme mit Francesco zum letzten Male ein Einstieg in die Hitparade. Danach war seine Karriere als Schlagersänger faktisch beendet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Silvio_Francesco
gitti66 hat auf das Thema RE: nette Morgengrüße von Lesern beim "Seniorentreff!" im Forum Plaudereien geantwortet
Guten Morgen am Sonntag,
@netterBerliner die wollen wirklich zurück zum Anfang, fehlen nur noch die Dino Saurier na dann guad Nacht um sechse
@Granka, das wurde auch endlich Zeit, dass unsere Schlösser zum Weltkulturerbe gehören!!
Ich habe auch alle schon gesehen, sind ja nicht weit von meiner Heimatstadt entfernt. Füssen, Forggensee
Bannwaldsee, eine super schöne Gegend. Zu Neuschwanstein fährt eine Pferdekutsche, zum Schutz der Pferde mußten wir aussteigen und schieben helfen, haben wir damals aber gern gemacht.
Ich wünsche allen einen schönen sonnigen Sonntag wie hier.
https://www.kulturerbebayern.de/ratgeber/fuessen-sehenswuerdigkeiten/?gad_source=1&gad_campaignid=21649793681&gclid=EAIaIQobChMI7OXa3aa5jgMVNpmDBx2G4DCSEAAYASAAEgK-TPD_BwE

Bergblume Schuster Nägele . Grüßle Gitti
@netterBerliner die wollen wirklich zurück zum Anfang, fehlen nur noch die Dino Saurier na dann guad Nacht um sechse

@Granka, das wurde auch endlich Zeit, dass unsere Schlösser zum Weltkulturerbe gehören!!
Ich habe auch alle schon gesehen, sind ja nicht weit von meiner Heimatstadt entfernt. Füssen, Forggensee
Bannwaldsee, eine super schöne Gegend. Zu Neuschwanstein fährt eine Pferdekutsche, zum Schutz der Pferde mußten wir aussteigen und schieben helfen, haben wir damals aber gern gemacht.
Ich wünsche allen einen schönen sonnigen Sonntag wie hier.
https://www.kulturerbebayern.de/ratgeber/fuessen-sehenswuerdigkeiten/?gad_source=1&gad_campaignid=21649793681&gclid=EAIaIQobChMI7OXa3aa5jgMVNpmDBx2G4DCSEAAYASAAEgK-TPD_BwE

Bergblume Schuster Nägele . Grüßle Gitti
@Boeuf was hast Du für eine Eismaschine? Sowas würde mich auch interessieren.
Das Eis sieht prima aus.
Grüßle Gitti
Das Eis sieht prima aus.
Grüßle Gitti
gitti66 hat auf das Thema RE: Die Geburtstage von Menschen, die bekannter sind als wir im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Hermann Oskar Karl Bruno Prey
(* 11. Juli 1929 in Berlin; † 22. Juli 1998 in Krailling) war ein deutscher Opern- und Liedsänger (Bariton).
Nach dem Studium an der Hochschule für Musik in Berlin (als Schüler von Jaro Prohaska, Günther Baum und Harry Gottschalk) gab Prey 1951 einen ersten Liederabend in Berlin, 1951 folgten erste Rundfunkaufnahmen, 1952 gewann er den Wettbewerb Meistersinger von Nürnberg, der als Preis eine vierwöchige Konzerttournee durch die USA beinhaltete. Preys berufliche Laufbahn begann 1952/53 am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden, von 1953 bis 1960 war er Mitglied der Hamburgischen Staatsoper. 1954 erste Fernsehaufzeichnung von Liedern, 1955 folgte eine Tournee durch England mit einem ersten Liederabend mit Gerald Moore. Der internationale Durchbruch gelang Prey 1957 in der Rolle des Figaro in Rossinis Der Barbier von Sevilla an der Wiener Staatsoper.[4] 1959 debütierte er in der Partie des Barbier in Richard Strauss’ Oper Die schweigsame Frau bei den Salzburger Festspielen.[5] 1960 wurde er an die Bayerische Staatsoper in München verpflichtet, wo er 1964 erstmals eine seiner erfolgreichsten Partien, die des Papageno in Mozarts Zauberflöte sang. Ein weiterer, früher Höhepunkt in seiner Karriere war 1960 seine Interpretation des Wolfram in Wagners Tannhäuser an der Metropolitan Opera in New York.[6] Fünf Jahre später sang Prey diese Partie auch bei den Bayreuther Festspielen.[7] Ein weiterer Höhepunkt seiner Operntätigkeit war 1969 sein Auftritt als erster deutscher Bariton in der Titelpartie des Figaro in Rossinis Il Barbiere di Seviglia unter der Leitung von Claudio Abbado an der Mailänder Scala,[8] 1973 gastierte er erstmals in dieser Rolle auch im Londoner Royal Opera House.[9] Sein letztes Rollendebüt war 1981 die Partie des Beckmesser in Wagners Meistersingern bei den Bayreuther Festspielen, in der er ein „Schaustück ernsthafter singschauspielerischer Charakterisierungskunst“ bot.[10] Zahlreiche Tourneen (z. B. Japan 1981, Südamerika 1968) festigten zudem seinen Ruhm weltweit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Prey
(* 11. Juli 1929 in Berlin; † 22. Juli 1998 in Krailling) war ein deutscher Opern- und Liedsänger (Bariton).
Nach dem Studium an der Hochschule für Musik in Berlin (als Schüler von Jaro Prohaska, Günther Baum und Harry Gottschalk) gab Prey 1951 einen ersten Liederabend in Berlin, 1951 folgten erste Rundfunkaufnahmen, 1952 gewann er den Wettbewerb Meistersinger von Nürnberg, der als Preis eine vierwöchige Konzerttournee durch die USA beinhaltete. Preys berufliche Laufbahn begann 1952/53 am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden, von 1953 bis 1960 war er Mitglied der Hamburgischen Staatsoper. 1954 erste Fernsehaufzeichnung von Liedern, 1955 folgte eine Tournee durch England mit einem ersten Liederabend mit Gerald Moore. Der internationale Durchbruch gelang Prey 1957 in der Rolle des Figaro in Rossinis Der Barbier von Sevilla an der Wiener Staatsoper.[4] 1959 debütierte er in der Partie des Barbier in Richard Strauss’ Oper Die schweigsame Frau bei den Salzburger Festspielen.[5] 1960 wurde er an die Bayerische Staatsoper in München verpflichtet, wo er 1964 erstmals eine seiner erfolgreichsten Partien, die des Papageno in Mozarts Zauberflöte sang. Ein weiterer, früher Höhepunkt in seiner Karriere war 1960 seine Interpretation des Wolfram in Wagners Tannhäuser an der Metropolitan Opera in New York.[6] Fünf Jahre später sang Prey diese Partie auch bei den Bayreuther Festspielen.[7] Ein weiterer Höhepunkt seiner Operntätigkeit war 1969 sein Auftritt als erster deutscher Bariton in der Titelpartie des Figaro in Rossinis Il Barbiere di Seviglia unter der Leitung von Claudio Abbado an der Mailänder Scala,[8] 1973 gastierte er erstmals in dieser Rolle auch im Londoner Royal Opera House.[9] Sein letztes Rollendebüt war 1981 die Partie des Beckmesser in Wagners Meistersingern bei den Bayreuther Festspielen, in der er ein „Schaustück ernsthafter singschauspielerischer Charakterisierungskunst“ bot.[10] Zahlreiche Tourneen (z. B. Japan 1981, Südamerika 1968) festigten zudem seinen Ruhm weltweit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Prey
gitti66 hat auf das Thema RE: Die Geburtstage von Menschen, die bekannter sind als wir im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Marisa Burger
(* 10. Juli 1973 in Altötting)[1] ist eine deutsche Schauspielerin und Sprecherin in Hörbüchern. Bekannt ist sie in der Rolle der Sekretärin Miriam Stockl aus der Serie Die Rosenheim-Cops.
Marisa Burger stammt aus einer Lehrerfamilie. Nach dem Abitur am König-Karlmann-Gymnasium Altötting besuchte sie das Mozarteum Salzburg und machte eine Ausbildung am Schauspiel München, die sie 1995 abschloss. Bereits während der Ausbildung spielte sie mit Christiane Hörbiger und Martin Benrath. Später hatte sie Engagements am Münchner Volkstheater und am Münchner Metropol-Theater. Erste Rollen im Fernsehen erhielt sie in den Serien Der Bulle von Tölz und SOKO München. 2004 spielte sie die Hauptrolle in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Dem Himmel so nah. 2008 spielte sie – neben Michael Fitz – die Hauptrolle der Gabriele Stemmer im Fernsehfilm Baching.
Seit dem Serienbeginn im Januar 2002 gehört sie zur Hauptbesetzung der ZDF-Serie Die Rosenheim-Cops in der Rolle der Sekretärin Miriam Stockl. Im März 2025 kündigte sie ihren Ausstieg aus der Serie an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marisa_Burger
(* 10. Juli 1973 in Altötting)[1] ist eine deutsche Schauspielerin und Sprecherin in Hörbüchern. Bekannt ist sie in der Rolle der Sekretärin Miriam Stockl aus der Serie Die Rosenheim-Cops.
Marisa Burger stammt aus einer Lehrerfamilie. Nach dem Abitur am König-Karlmann-Gymnasium Altötting besuchte sie das Mozarteum Salzburg und machte eine Ausbildung am Schauspiel München, die sie 1995 abschloss. Bereits während der Ausbildung spielte sie mit Christiane Hörbiger und Martin Benrath. Später hatte sie Engagements am Münchner Volkstheater und am Münchner Metropol-Theater. Erste Rollen im Fernsehen erhielt sie in den Serien Der Bulle von Tölz und SOKO München. 2004 spielte sie die Hauptrolle in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Dem Himmel so nah. 2008 spielte sie – neben Michael Fitz – die Hauptrolle der Gabriele Stemmer im Fernsehfilm Baching.
Seit dem Serienbeginn im Januar 2002 gehört sie zur Hauptbesetzung der ZDF-Serie Die Rosenheim-Cops in der Rolle der Sekretärin Miriam Stockl. Im März 2025 kündigte sie ihren Ausstieg aus der Serie an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marisa_Burger